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Der HAZ-Platzwart trifft mal wieder nicht den Tiete, der Platzwart trifft den Markus. Markus Weck, den Stefan Mertesacker, der Vater von Wecks Freund Per, mal einen „gottbegnadenten Fußballer“ genannt hat, der beim TSV Pattensen in einer Saison 34 Tore in 26 Pflichtspielen erzielt hat. Als er bei der Herrenmannschaft vorspielt, glaubt der Trainer zunächst, die „Versteckte Kamera“ sei bei ihm zu Gast – so herausragend spielt Markus Weck Fußball. 96-Trainer Ewald Lienen sieht ihn in einem Testspiel – und will ihn sofort haben. Per Mertesacker wird ein paar Jahre später Weltmeister. Markus nicht einmal Profi. Warum?
Gemeinsam wechseln Per Mertesacker und Markus Weck von Pattensen zu Hannover 96. Beide gelten als unglaublich talentiert, der bessere Fußballer ist – auch nach Meinung von Mertesacker – sein Kumpel Markus. Beiden gelingt schnell der Sprung in die Profimannschaft von Hannover 96, wo sich Markus Weck mit Größen wie Ricardo Sousa und Jiri Stajner messen muss – und dabei eine gute Figur abgibt. Der Profikarriere scheint nichts mehr im Weg zu stehen, sein erstes Pflichtspiel steht bevor – die zweite Runde im DFB-Pokal gegen Alemannia Aachen. Alles wird gut. Oder?
Lob und Kritik? Schreibt uns an [email protected].
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Der HAZ-Platzwart trifft mal wieder nicht den Tiete, der Platzwart trifft den Markus. Markus Weck, den Stefan Mertesacker, der Vater von Wecks Freund Per, mal einen „gottbegnadenten Fußballer“ genannt hat, der beim TSV Pattensen in einer Saison 34 Tore in 26 Pflichtspielen erzielt hat. Als er bei der Herrenmannschaft vorspielt, glaubt der Trainer zunächst, die „Versteckte Kamera“ sei bei ihm zu Gast – so herausragend spielt Markus Weck Fußball. 96-Trainer Ewald Lienen sieht ihn in einem Testspiel – und will ihn sofort haben. Per Mertesacker wird ein paar Jahre später Weltmeister. Markus nicht einmal Profi. Warum?
Gemeinsam wechseln Per Mertesacker und Markus Weck von Pattensen zu Hannover 96. Beide gelten als unglaublich talentiert, der bessere Fußballer ist – auch nach Meinung von Mertesacker – sein Kumpel Markus. Beiden gelingt schnell der Sprung in die Profimannschaft von Hannover 96, wo sich Markus Weck mit Größen wie Ricardo Sousa und Jiri Stajner messen muss – und dabei eine gute Figur abgibt. Der Profikarriere scheint nichts mehr im Weg zu stehen, sein erstes Pflichtspiel steht bevor – die zweite Runde im DFB-Pokal gegen Alemannia Aachen. Alles wird gut. Oder?
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