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Die meisten Journalistinnen und Journalisten überlegen sich genau, wie sie ein Thema einleiten und was ein gutes Schlusswort sein kann. Tatsächlich kann die Reihenfolge, in der über ein Thema berichtet wird, von der anfänglichen Recherche bis zum Endprodukt nicht nur die Sicht des Publikums auf das Thema prägen, sondern auch die Art und Weise, wie Reporterinnen und Reporter selbst darüber denken und es rahmen. In Kapitel 7 unserer Publikation "Psychologie im Journalismus" des Bonn Institute erfährst Du mehr darüber und bekommst Tipps, wie Du Reihenfolgeeffekte bei der Recherche, der Berichterstattung, in Interviews und beim Storytelling bewusst berücksichtigen kannst, um aufschlussreiche und neue Perspektiven auf komplexe Themen zu erhalten.
Mit anwendungsbezogener Forschung, Veröffentlichungen, Veranstaltungen und Fortbildungen trägt das gemeinnützige Bonn Institute dem gestiegenen Bedarf der Medienbranche nach Vernetzung und Wissensaustausch im Hinblick auf konstruktive und nutzerzentrierte Ansätze im Journalismus Rechnung. Ziel ist es, den Journalismus so weiterzuentwickeln, dass er die Interessen der Menschen in den Mittelpunkt stellt – gerade vor dem Hintergrund wachsender gesellschaftlicher Herausforderungen.
Den Newsletter des Bonn Institute kannst du hier abonnieren.
Credits:
Autorinnen: Margarida Alpuim und Katja Ehrenberg
Redaktion: Peter Lindner, Paula Rösler und Mirella Murri (Bonn Institute)
Host: Ellen Heinrichs (Bonn Institute)
Produktion: AudiotexTour (audiotextour.de)
Leitung: Ellen Heinrichs (Bonn Institute)
Kontakt: [email protected]
© 2024 Bonn Institute
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
By Bonn InstituteDie meisten Journalistinnen und Journalisten überlegen sich genau, wie sie ein Thema einleiten und was ein gutes Schlusswort sein kann. Tatsächlich kann die Reihenfolge, in der über ein Thema berichtet wird, von der anfänglichen Recherche bis zum Endprodukt nicht nur die Sicht des Publikums auf das Thema prägen, sondern auch die Art und Weise, wie Reporterinnen und Reporter selbst darüber denken und es rahmen. In Kapitel 7 unserer Publikation "Psychologie im Journalismus" des Bonn Institute erfährst Du mehr darüber und bekommst Tipps, wie Du Reihenfolgeeffekte bei der Recherche, der Berichterstattung, in Interviews und beim Storytelling bewusst berücksichtigen kannst, um aufschlussreiche und neue Perspektiven auf komplexe Themen zu erhalten.
Mit anwendungsbezogener Forschung, Veröffentlichungen, Veranstaltungen und Fortbildungen trägt das gemeinnützige Bonn Institute dem gestiegenen Bedarf der Medienbranche nach Vernetzung und Wissensaustausch im Hinblick auf konstruktive und nutzerzentrierte Ansätze im Journalismus Rechnung. Ziel ist es, den Journalismus so weiterzuentwickeln, dass er die Interessen der Menschen in den Mittelpunkt stellt – gerade vor dem Hintergrund wachsender gesellschaftlicher Herausforderungen.
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