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Zerbombte Wohnblocks, zerfetzte Schienen, ausgebrannte Fabriken, Krankenhäuser, die nur noch rauchende Ruinen sind. Der Krieg in der Ukraine verursacht neben menschlichem Leid gewaltige Zerstörungen. Schwere Artillerie und Raketen legen ganze Städte in Schutt und Asche. Noch weiß niemand, wann dieser Krieg enden wird. Schon jetzt ist aber klar: Der Wiederaufbau wird eine Mammutaufgabe.
In der heutigen Folge lernt ihr Anatoly Fedoruk kennen. Er ist der Bürgermeister der Kleinstadt Butscha nordwestlich der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Das ist die Stadt, die einen Monat lang von russischen Truppen besetzt war und danach weltweit traurige Berühmtheit erlangte, weil nach dem Abzug des russischen Militärs die Leichen toter Zivilisten auf den Straßen gefunden wurden. Darüber berichtet Fedoruk. Aber auch darüber, welche Schäden der Krieg in seiner kleinen Stadt angerichtet hat.
Reporter Jan Jessen spricht außerdem mit Kurt Strasser. Er ist der für die Ukraine zuständige Büroleiter der Kreditanstalt für Wiederaufbau in Frankfurt. Er erzählt uns, wie er das bisherige Ausmaß der Verwüstung in der Ukraine einschätzt und wie teuer der Wiederaufbau werden könnte.
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Jan Jessen ist Politikchef der Neuen Ruhr / Neuen Rhein Zeitung (NRZ) der FUNKE Mediengruppe in Essen. Er berichtet seit Jahren über die Konflikte in der Welt. Gemeinsam mit FUNKE-Fotograf Reto Klar hat er mehrfach die Ukraine besucht, unterstützt durch den ukrainischen Organisator und Journalisten Oleg Reshetniak und die Übersetzerin Dasha Sachkova.
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"So fühlt sich Krieg an" ist ein Podcast der NRZ im Auftrag der FUNKE Mediengruppe.
By Jan Jessen & Alexander Baumeister / Funke MediengruppeZerbombte Wohnblocks, zerfetzte Schienen, ausgebrannte Fabriken, Krankenhäuser, die nur noch rauchende Ruinen sind. Der Krieg in der Ukraine verursacht neben menschlichem Leid gewaltige Zerstörungen. Schwere Artillerie und Raketen legen ganze Städte in Schutt und Asche. Noch weiß niemand, wann dieser Krieg enden wird. Schon jetzt ist aber klar: Der Wiederaufbau wird eine Mammutaufgabe.
In der heutigen Folge lernt ihr Anatoly Fedoruk kennen. Er ist der Bürgermeister der Kleinstadt Butscha nordwestlich der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Das ist die Stadt, die einen Monat lang von russischen Truppen besetzt war und danach weltweit traurige Berühmtheit erlangte, weil nach dem Abzug des russischen Militärs die Leichen toter Zivilisten auf den Straßen gefunden wurden. Darüber berichtet Fedoruk. Aber auch darüber, welche Schäden der Krieg in seiner kleinen Stadt angerichtet hat.
Reporter Jan Jessen spricht außerdem mit Kurt Strasser. Er ist der für die Ukraine zuständige Büroleiter der Kreditanstalt für Wiederaufbau in Frankfurt. Er erzählt uns, wie er das bisherige Ausmaß der Verwüstung in der Ukraine einschätzt und wie teuer der Wiederaufbau werden könnte.
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Jan Jessen ist Politikchef der Neuen Ruhr / Neuen Rhein Zeitung (NRZ) der FUNKE Mediengruppe in Essen. Er berichtet seit Jahren über die Konflikte in der Welt. Gemeinsam mit FUNKE-Fotograf Reto Klar hat er mehrfach die Ukraine besucht, unterstützt durch den ukrainischen Organisator und Journalisten Oleg Reshetniak und die Übersetzerin Dasha Sachkova.
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"So fühlt sich Krieg an" ist ein Podcast der NRZ im Auftrag der FUNKE Mediengruppe.