Share Im Krisenmodus
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By Jan Jessen & Alexander Baumeister / Funke Mediengruppe
The podcast currently has 66 episodes available.
Der „Islamische Staat“ (IS) ist zwar militärisch geschwächt, doch tausende ehemalige Kämpfer und ihre Angehörigen sitzen immer noch in Lagern und Gefängnissen in Nordostsyrien fest. In unserem Podcast „Im Krisenmodus“ interviewt Jan Jessen Martin Lemke, einen ehemaligen deutschen IS-Kämpfer, und Zekija Kacar, die mit ihren Kindern im Camp al-Roj lebt. Beide kämpfen mit den Konsequenzen ihrer Vergangenheit und hoffen auf eine Rückkehr nach Deutschland. Während die Lager überfüllt und die Lebensbedingungen katastrophal sind, stellt sich die Frage: Werden diese Menschen jemals zurückkehren, und welche Konsequenzen erwarten sie? Die Episode beleuchtet die menschlichen Schicksale und die Verantwortung Europas, sich um seine Staatsbürger zu kümmern.
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Folgt unserem Podcast kostenlos, zum Beispiel bei Spotify, Apple Podcasts, Deezer oder YouTube, dann verpasst Ihr keine Folgen. Dafür gebt Ihr einfach „Im Krisenmodus“ in die Suchmaske der jeweiligen Podcast-App ein und klickt auf „Folgen“. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Mittwoch in Eurer liebsten Podcast-App. Bei Fragen oder Anregungen zum Podcast schreibt uns gerne eine Mail an [email protected].
In dieser Episode begleiten wir u.a. die freiwilligen Helfer von Prolisok nach Tarasivka, einer Stadt in der Ostukraine, die täglich Angriffen ausgesetzt ist. Hören Sie die bewegenden Geschichten der Bewohner und erfahren Sie, wie die Helfer trotz der ständigen Gefahr für die Menschen da sind. Auch der Bürgermeister aus Tschassiw Jar hilft im Krisengebiet. Er verteilt Brot.
Vielen Dank an André Fritz, Lukas Mantzsch, Tobi Schick und Nora Schulte für ihre Stimmen in dieser Folge.
Hört auch diese Folge unseres Podcasts aus der Stadt Tschassiw Jar.
Krieg in der Ukraine: Folgen Sie unserem Podcast kostenlos
In unserem Podcast „Im Krisenmodus“ erzählen Betroffene aus der Ukraine ihre Geschichten. Zu Wort kommen Zivilisten und Militärs, Menschen, deren Lebenswirklichkeit vom Krieg bestimmt wird. In dieser Episode berichtet Jan Jessen aus Wowtschansk, einer Stadt, die schwer vom Krieg getroffen wurde. Er spricht mit Polizisten, Soldaten und Bewohnern, die über ihre Erfahrungen und die täglichen Herausforderungen berichten. Erfahren Sie mehr über ihre Geschichten und wie sie trotz allem Hoffnung bewahren.
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In dieser Folge von „Im Krisenmodus“ berichtet Jan Jessen direkt aus Israel über die eskalierende Bedrohung durch die Hisbollah im Norden des Landes. Hören Sie die erschütternden Geschichten von Menschen, die gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen, und erfahren Sie mehr über die geopolitischen Spannungen, die einen neuen Krieg unausweichlich erscheinen lassen.
Die Lage in Israel ist angespannt. Es kommt u.a. fast täglich zu militärischen Auseinandersetzungen mit der im Libanon ansässigen Hisbollah. Nun gab es vom israelischen Militär wieder Meldungen, dass etwa 55 Flugkörper auf die von Israel annektierten Golanhöhen und den Norden Israels abgefeuert worden sein.
Eine Bewohnerin des betroffenen Gebiets schildert die dramatische Situation: „Zum Glück steht unser Haus noch, aber alle anderen Nachbarn haben ihre Häuser verloren. Meine Familie – einer meiner Cousins ist verletzt worden – nicht zu schwer – aber es reicht“.
Hört euch auch diese Folgen im Zusammenhang mit diesem Konflikt an:
-Aus Israel - Oktober 2023
-Aus dem Westjordanland - Oktober 2023
-Aus der Nähe des Gaza Streifens - Januar 2024
Vielen Dank an Celina von Schweinichen und Nora Schulte für ihre Stimmen in dieser Folge.
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In unserem Podcast „Im Krisenmodus“ erzählen Betroffene aus der Ukraine ihre Geschichten. Zu Wort kommen Zivilisten und Militärs, Menschen, deren Lebenswirklichkeit vom Krieg bestimmt wird.
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In der aktuellen Folge von „Im Krisenmodus“ erzählt Jan Jessen von seiner Reise nach Wowtschansk, einer Stadt, die schwer von den Konflikten in der Ukraine getroffen wurde. Er spricht mit Polizisten, Soldaten und Einwohnern über ihren Alltag und die Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen.
Wir hören bewegende Geschichten von Bewohnern wie Kapitolina Oleksandrivna (74), die das tägliche Überleben und den Verlust ihres Zuhauses schildert. Ein Polizist berichtet von den Herausforderungen inmitten der Straßenkämpfe, und wir erfahren von der Hoffnung und Entschlossenheit, die trotz allem bestehen. Denn trotz der Zerstörung bleibt die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Wie kann ich helfen, um Menschen in der Ukraine zu unterstützen?
Ärzte ohne Grenzen: „Médecins Sans Frontières“ leistet weltweit medizinische Nothilfe in Krisengebieten und versorgt Menschen, die von Konflikten, Epidemien und Naturkatastrophen betroffen sind. Die unabhängige und neutrale Organisation hilft dort, wo die Not am größten ist. In der Ukraine bietet Ärzte ohne Grenzen dringend benötigte medizinische Hilfe für die vom anhaltenden Konflikt betroffenen Menschen.
International Rescue Committee (IRC): Das International Rescue Committee (IRC) ist eine humanitäre Organisation, die Flüchtlingen und Vertriebenen in Krisengebieten weltweit hilft. In der Ukraine bietet das IRC lebensrettende Unterstützung und langfristige Hilfe, um den Menschen zu helfen, ihre Lebensgrundlagen wieder aufzubauen.
World Central Kitchen (WCK): World Central Kitchen nutzt die Kraft des Essens, um Gemeinschaften in Krisen zu stärken und zu ernähren. Gegründet von dem Koch José Andrés nach dem Erdbeben in Haiti 2010, stellt WCK Mahlzeiten für Menschen bereit, die von Naturkatastrophen, humanitären Krisen und anderen Notsituationen betroffen sind. Seit der russischen Invasion in die Ukraine 2022 hat WCK mehrere Millionen Mahlzeiten in der Ukraine bereitgestellt.
Vielen Dank für die Unterstützung bei der Produktion dieser Folge an Andreas Wiese, Leon Pollock, Lukas Mantzsch, Nora Schulte, Stefan Merten und Thomas Bertram, die den Menschen im Krisenmodus ihre übersetzen Stimmen gegeben haben.
Krieg in der Ukraine: Folgen Sie unserem Podcast kostenlos
In unserem Podcast „Im Krisenmodus“ erzählen Betroffene aus der Ukraine ihre Geschichten. Zu Wort kommen Zivilisten und Militärs, Menschen, deren Lebenswirklichkeit vom Krieg bestimmt wird. In dieser Episode berichtet Jan Jessen aus Wowtschansk, einer Stadt, die schwer vom Krieg getroffen wurde. Er spricht mit Polizisten, Soldaten und Bewohnern, die über ihre Erfahrungen und die täglichen Herausforderungen berichten. Erfahren Sie mehr über ihre Geschichten und wie sie trotz allem Hoffnung bewahren.
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In unserer heutigen Folge „Im Krisenmodus“ geht es um die verheerende Flutkatastrophe in Baghlan, Afghanistan. Unser Kriegs- und Krisenreporter Jan Jessen spricht mit betroffenen Menschen, darunter Mohammad Jomah Noori, der trotz seiner Behinderung um das Leben seiner Tochter kämpfte, und Zarghona, die über die dringenden medizinischen Bedürfnisse berichtet. Wie überleben die Menschen vor Ort und welche Hilfe benötigen sie am dringendsten? Hören Sie ihre bewegenden Geschichten und erfahren Sie, wie Hilfsorganisationen wie das Friedensdorf International versuchen, den Überlebenden zu helfen.
Vielen Dank für die Unterstützung bei der Produktion dieser Folge an Andreas Wiese, Annika Boenigk, Lena Berg, und Sebastian Falke, die den Interviewten Abdul Zalik, Hadisa Hakimi, Zarghona und Mir Ahmad ihre deutschen Stimmen gegeben haben.
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Hier findet ihr mehr über die Arbeit des Friedensdorfes.
In unserem Podcast „Im Krisenmodus“ erzählen Betroffene aus der Ukraine ihre Geschichten. Zu Wort kommen Zivilisten und Militärs, Menschen, deren Lebenswirklichkeit vom Krieg bestimmt wird.
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Zwischen Tschassiw Jar und Bachmut stürzt eine Brücke ein, kurz nachdem ein kleines Fahrzeug, das wie ein Spielzeugauto aussieht, auf sie zurollt.
Diese Bodendrohne ist eine innovative Eigenentwicklung der Ukraine.
Ein Video auf der Plattform X zeigt den Moment des Einsturzes und die ungewöhnliche Drohne in Aktion.
In dieser Folge von „So fühlt sich Krieg an“ spricht Kriegsreporter Jan Jessen mit dem Sprecher der Firma, die diesen neuartigen Drohnen-Typ für die Ukraine entwickelt hat.
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Hier findet ihr die Folge „Tschassiw Jar“, in der Jan Jessen über das Risiko durch Kamikaze-Drohnen bei seiner Fahrt dorthin berichtet. Hört Euch auch diese Folge unseres Podcasts „So fühlt sich Krieg an“ an - die Podcastfolge über die ukrainische Eisenbahn.
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Aus einem der größten Gefangenlager im Westen der Ukraine berichtet FUNKE-Journalist und Kriegsreporter Jan Jessen. In einer neuen Folge des Podcasts „So fühlt sich Krieg an“ kommt er mit gefangenen Soldaten von russischer Seite ins Gespräch.
Andry aus Irkutsk zum Beispiel sagt auf die Frage, ob er bedauere, Teil des Krieges gewesen zu sein: „Ich kann die Vergangenheit nicht ändern. Es macht keinen Sinn, etwas zu bedauern, was in der Vergangenheit geschehen ist.“ Alle Männer, mit denen er in dem Gefangenen-Camp gesprochen hat, sind wortkarg. Keiner beschwert sich über die Haftbedingungen. Auf die Frage, ob sich ihre Sicht auf den Krieg verändert hat, schweigen sie. Wie die Situation für Jessen vor Ort war und was andere Kriegsgefangene zu ihrer Situation sagen, hört ihr in der Podcastfolge.
Vielen Dank für die Unterstützung bei der Produktion dieser Folge an Leon Pollok und Thomas Bertram, die den Gefangenen Alexej und Andry ihre deutschen Stimmen gegeben haben.
Hört Euch auch diese Folge an: Die Leichensammler von Donezk - ein Akt der Menschlichkeit
In unserem Podcast „So fühlt sich Krieg an“ erzählen Betroffene aus der Ukraine ihre Geschichten. Zu Wort kommen Zivilisten und Militärs, Menschen, deren Lebenswirklichkeit vom Krieg bestimmt wird. In dieser Folge eben auch russische Soldaten.
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Der zweifache Boxweltmeister im Schwergewicht Vitali Klitschko (52) ist Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew. In der Stadt herrscht im dritten Kriegsjahr fast Normalität. Nachts gibt es eine Ausgangssperre und häufiger ertönen Sirenen, aber Schulen und Geschäfte sind geöffnet und Menschen gehen ihrer Arbeit nach. In dieser Podcastfolge von „So fühlt sich Krieg an“ trifft FUNKE-Reporter Jan Jessen, Vitali Klitschko im Rathaus zu einem Interview. Darin bezieht Klitschko offen Stellung, wie seine Meinung zum Präsident des Landes aussieht.
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Kompanieführer Stanislav (29) ist in Tschassiw Jar eingesetzt. Der Ort befindet sich auf einer Anhöhe im Osten der Ukraine. Die russische Armee hat ihre Angriffe schon länger wieder verstärkt und die umliegenden Dörfer fast vollständig zerstört. Stanislav erzählt in dieser Podcastfolge von „So fühlt sich Krieg an“ FUNKE-Reporter Jan Jessen, wie schwer die Verteidigung ist: „Ich hoffe ich kann das alles vergessen, denn es ist wirklich traumatisierend.“
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Olga Skorova hält es für unmöglich, dass die russischen Streitkräfte Charkiw einnehmen. „Weil wir alle Seite an Seite stehen und nicht nur den Zivilisten, sondern auch dem Militär helfen“, erklärt die Ukrainerin im Podcast „So fühlt sich Krieg an“. Doch entspricht Olgas Haltung der Realität?
FUNKE-Reporter Jan Jessen hat Charkiw wenige Tage vor der russischen Offensive besucht und ist der Frage nachgegangen, inwiefern die Ukrainerinnen und Ukrainer ein normales Leben im Krieg führen können. Iyrna Kotenkto erzählt im Podcast von einem Drohnenangriff, den sie Anfang April miterlebt hat. Außerdem ordnet Jessen ein, was die russische Offensive zu bedeuten hat. Wird die Millionenstadt Charkiw direkt angegriffen?
Hört Euch auch diese Folge an: Geschützt vor den Bomben: Unterricht im U-Bahn-Schacht
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