Share Im Krisenmodus
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By Jan Jessen & Alexander Baumeister / Funke Mediengruppe
The podcast currently has 70 episodes available.
In dieser Folge von „Im Krisenmodus“ begleitet Jan Jessen das Friedensdorf International auf einer ihrer Missionen in Afghanistan. Seit Jahrzehnten ermöglicht das Friedensdorf kranken und verletzten Kindern aus Krisengebieten lebenswichtige Behandlungen in Deutschland. Doch die steigenden finanziellen Engpässe in deutschen Krankenhäusern gefährden diese Einsätze: Immer mehr Kliniken springen ab, weil ihnen die Mittel fehlen, um die kostenintensive Behandlung der Kinder zu gewährleisten.
Jan spricht mit Claudia Peppmüller, Sprecherin des Friedensdorfes, sowie mit betroffenen Eltern, die ihre Kinder über tausende Kilometer in Sicherheit schicken. Wie geht es den Familien in Afghanistan mit der ganzen Sache?
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Wie schaffen es die Ukrainer, durch technologische Innovationen mit Drohnen, die aus landwirtschaftlichen Maschinen umgebaut wurden, präzise Ziele zu treffen? Und welche Rolle spielt künstliche Intelligenz bei der Weiterentwicklung dieser Kriegswaffen?
In dieser Episode von „Im Krisenmodus“ berichtet Jan Jessen von der Front im Osten der Ukraine, wo die Spezialeinheit „Omega“ Drohnen für den Kampf gegen russische Streitkräfte nutzt. Diese Drohnen, ursprünglich für die Landwirtschaft gedacht, sind nun tödliche Waffen, die mit beeindruckender Präzision eingesetzt werden. Jan spricht mit Rubin, dem Anführer der Einheit, über die technischen Fortschritte, die Herausforderungen und die ethischen Dilemmata, die mit dieser neuen Kriegsführung einhergehen. Es geht um die tägliche Gefahr, die Kreativität im technologischen Wettlauf und die moralische Last, die diese Soldaten tragen.
Kontaktinfo: Schreibt uns eure Gedanken oder Fragen an [email protected].
Hört Euch auch diese Folgen an: Die neue ukrainische Drohne
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In dieser Folge von „Im Krisenmodus“ tauchen wir tief in die persönlichen Schicksale von Menschen ein, die direkt vom Nahost-Konflikt betroffen sind. Ali Alhadschar, ein Vater aus dem Gazastreifen, kämpft täglich darum, seine Familie vor den Bombenangriffen zu schützen. Ralph Levinsohn, der in einem Kibbuz in Israel lebte, schildert die schrecklichen Stunden, in denen er und seine Frau um ihr Leben fürchteten. Nabil Costa aus dem Libanon berichtet von der wachsenden Unsicherheit in seiner Heimat und wie seine Schule zur Zuflucht für Flüchtlinge wurde.
Im Laufe der Folge geht Jan Jessen den Fragen nach, wie der jahrzehntelange Konflikt zwischen Israel, der Hamas und der Hisbollah den Alltag von Zivilisten prägt und welche politischen Mächte im Hintergrund agieren. Kann es in einem Konflikt, der so tief in der Geschichte der Region verwurzelt ist, überhaupt Gewinner geben? Oder sind alle Beteiligten – ob Palästinenser, Israeli oder Libanese – Verlierer?
Frage: Wie können wir in einem so tief verwurzelten Konflikt jemals Frieden finden?
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Höhepunkte dieser Folge:
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In der aktuellen Folge von „Im Krisenmodus“ schildert Jan Jessen die Erlebnisse russischer Soldaten, die in der Ukraine in Kriegsgefangenschaft geraten sind. Andrej und Sergej erzählen von ihrem Einsatz an der Front, den menschlichen Verlusten und ihrer Desillusionierung. Die Soldaten sprechen offen über ihre Beweggründe, in den Krieg zu ziehen, und darüber, wie sich ihre Sicht auf den Konflikt nach ihrer Gefangenschaft verändert hat. Zum Beispiel von Sergej, wie er von der menschlichen Behandlung durch seine ukrainischen Gefangenen erzählt, die ihm geholfen hat, seinen Blick auf den Krieg zu verändern.
Vielen Dank an Leon Pollok für seine Stimme in dieser Folge.
Hört Euch auch diese Folgen an: Die Leichensammler von Donezk und Das Schweigen der Russischen Kriegsgefangenen
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Der „Islamische Staat“ (IS) ist zwar militärisch geschwächt, doch tausende ehemalige Kämpfer und ihre Angehörigen sitzen immer noch in Lagern und Gefängnissen in Nordostsyrien fest. In unserem Podcast „Im Krisenmodus“ interviewt Jan Jessen Martin Lemke, einen ehemaligen deutschen IS-Kämpfer, und Zekija Kacar, die mit ihren Kindern im Camp al-Roj lebt. Beide kämpfen mit den Konsequenzen ihrer Vergangenheit und hoffen auf eine Rückkehr nach Deutschland. Während die Lager überfüllt und die Lebensbedingungen katastrophal sind, stellt sich die Frage: Werden diese Menschen jemals zurückkehren, und welche Konsequenzen erwarten sie? Die Episode beleuchtet die menschlichen Schicksale und die Verantwortung Europas, sich um seine Staatsbürger zu kümmern.
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In dieser Episode begleiten wir u.a. die freiwilligen Helfer von Prolisok nach Tarasivka, einer Stadt in der Ostukraine, die täglich Angriffen ausgesetzt ist. Hören Sie die bewegenden Geschichten der Bewohner und erfahren Sie, wie die Helfer trotz der ständigen Gefahr für die Menschen da sind. Auch der Bürgermeister aus Tschassiw Jar hilft im Krisengebiet. Er verteilt Brot.
Vielen Dank an André Fritz, Lukas Mantzsch, Tobi Schick und Nora Schulte für ihre Stimmen in dieser Folge.
Hört auch diese Folge unseres Podcasts aus der Stadt Tschassiw Jar.
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In unserem Podcast „Im Krisenmodus“ erzählen Betroffene aus der Ukraine ihre Geschichten. Zu Wort kommen Zivilisten und Militärs, Menschen, deren Lebenswirklichkeit vom Krieg bestimmt wird. In dieser Episode berichtet Jan Jessen aus Wowtschansk, einer Stadt, die schwer vom Krieg getroffen wurde. Er spricht mit Polizisten, Soldaten und Bewohnern, die über ihre Erfahrungen und die täglichen Herausforderungen berichten. Erfahren Sie mehr über ihre Geschichten und wie sie trotz allem Hoffnung bewahren.
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In dieser Folge von „Im Krisenmodus“ berichtet Jan Jessen direkt aus Israel über die eskalierende Bedrohung durch die Hisbollah im Norden des Landes. Hören Sie die erschütternden Geschichten von Menschen, die gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen, und erfahren Sie mehr über die geopolitischen Spannungen, die einen neuen Krieg unausweichlich erscheinen lassen.
Die Lage in Israel ist angespannt. Es kommt u.a. fast täglich zu militärischen Auseinandersetzungen mit der im Libanon ansässigen Hisbollah. Nun gab es vom israelischen Militär wieder Meldungen, dass etwa 55 Flugkörper auf die von Israel annektierten Golanhöhen und den Norden Israels abgefeuert worden sein.
Eine Bewohnerin des betroffenen Gebiets schildert die dramatische Situation: „Zum Glück steht unser Haus noch, aber alle anderen Nachbarn haben ihre Häuser verloren. Meine Familie – einer meiner Cousins ist verletzt worden – nicht zu schwer – aber es reicht“.
Hört euch auch diese Folgen im Zusammenhang mit diesem Konflikt an:
-Aus Israel - Oktober 2023
-Aus dem Westjordanland - Oktober 2023
-Aus der Nähe des Gaza Streifens - Januar 2024
Vielen Dank an Celina von Schweinichen und Nora Schulte für ihre Stimmen in dieser Folge.
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In unserem Podcast „Im Krisenmodus“ erzählen Betroffene aus der Ukraine ihre Geschichten. Zu Wort kommen Zivilisten und Militärs, Menschen, deren Lebenswirklichkeit vom Krieg bestimmt wird.
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In der aktuellen Folge von „Im Krisenmodus“ erzählt Jan Jessen von seiner Reise nach Wowtschansk, einer Stadt, die schwer von den Konflikten in der Ukraine getroffen wurde. Er spricht mit Polizisten, Soldaten und Einwohnern über ihren Alltag und die Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen.
Wir hören bewegende Geschichten von Bewohnern wie Kapitolina Oleksandrivna (74), die das tägliche Überleben und den Verlust ihres Zuhauses schildert. Ein Polizist berichtet von den Herausforderungen inmitten der Straßenkämpfe, und wir erfahren von der Hoffnung und Entschlossenheit, die trotz allem bestehen. Denn trotz der Zerstörung bleibt die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Wie kann ich helfen, um Menschen in der Ukraine zu unterstützen?
Ärzte ohne Grenzen: „Médecins Sans Frontières“ leistet weltweit medizinische Nothilfe in Krisengebieten und versorgt Menschen, die von Konflikten, Epidemien und Naturkatastrophen betroffen sind. Die unabhängige und neutrale Organisation hilft dort, wo die Not am größten ist. In der Ukraine bietet Ärzte ohne Grenzen dringend benötigte medizinische Hilfe für die vom anhaltenden Konflikt betroffenen Menschen.
International Rescue Committee (IRC): Das International Rescue Committee (IRC) ist eine humanitäre Organisation, die Flüchtlingen und Vertriebenen in Krisengebieten weltweit hilft. In der Ukraine bietet das IRC lebensrettende Unterstützung und langfristige Hilfe, um den Menschen zu helfen, ihre Lebensgrundlagen wieder aufzubauen.
World Central Kitchen (WCK): World Central Kitchen nutzt die Kraft des Essens, um Gemeinschaften in Krisen zu stärken und zu ernähren. Gegründet von dem Koch José Andrés nach dem Erdbeben in Haiti 2010, stellt WCK Mahlzeiten für Menschen bereit, die von Naturkatastrophen, humanitären Krisen und anderen Notsituationen betroffen sind. Seit der russischen Invasion in die Ukraine 2022 hat WCK mehrere Millionen Mahlzeiten in der Ukraine bereitgestellt.
Vielen Dank für die Unterstützung bei der Produktion dieser Folge an Andreas Wiese, Leon Pollock, Lukas Mantzsch, Nora Schulte, Stefan Merten und Thomas Bertram, die den Menschen im Krisenmodus ihre übersetzen Stimmen gegeben haben.
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In unserem Podcast „Im Krisenmodus“ erzählen Betroffene aus der Ukraine ihre Geschichten. Zu Wort kommen Zivilisten und Militärs, Menschen, deren Lebenswirklichkeit vom Krieg bestimmt wird. In dieser Episode berichtet Jan Jessen aus Wowtschansk, einer Stadt, die schwer vom Krieg getroffen wurde. Er spricht mit Polizisten, Soldaten und Bewohnern, die über ihre Erfahrungen und die täglichen Herausforderungen berichten. Erfahren Sie mehr über ihre Geschichten und wie sie trotz allem Hoffnung bewahren.
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In unserer heutigen Folge „Im Krisenmodus“ geht es um die verheerende Flutkatastrophe in Baghlan, Afghanistan. Unser Kriegs- und Krisenreporter Jan Jessen spricht mit betroffenen Menschen, darunter Mohammad Jomah Noori, der trotz seiner Behinderung um das Leben seiner Tochter kämpfte, und Zarghona, die über die dringenden medizinischen Bedürfnisse berichtet. Wie überleben die Menschen vor Ort und welche Hilfe benötigen sie am dringendsten? Hören Sie ihre bewegenden Geschichten und erfahren Sie, wie Hilfsorganisationen wie das Friedensdorf International versuchen, den Überlebenden zu helfen.
Vielen Dank für die Unterstützung bei der Produktion dieser Folge an Andreas Wiese, Annika Boenigk, Lena Berg, und Sebastian Falke, die den Interviewten Abdul Zalik, Hadisa Hakimi, Zarghona und Mir Ahmad ihre deutschen Stimmen gegeben haben.
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Hier findet ihr mehr über die Arbeit des Friedensdorfes.
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Zwischen Tschassiw Jar und Bachmut stürzt eine Brücke ein, kurz nachdem ein kleines Fahrzeug, das wie ein Spielzeugauto aussieht, auf sie zurollt.
Diese Bodendrohne ist eine innovative Eigenentwicklung der Ukraine.
Ein Video auf der Plattform X zeigt den Moment des Einsturzes und die ungewöhnliche Drohne in Aktion.
In dieser Folge von „So fühlt sich Krieg an“ spricht Kriegsreporter Jan Jessen mit dem Sprecher der Firma, die diesen neuartigen Drohnen-Typ für die Ukraine entwickelt hat.
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Hier findet ihr die Folge „Tschassiw Jar“, in der Jan Jessen über das Risiko durch Kamikaze-Drohnen bei seiner Fahrt dorthin berichtet. Hört Euch auch diese Folge unseres Podcasts „So fühlt sich Krieg an“ an - die Podcastfolge über die ukrainische Eisenbahn.
In unserem Podcast „So fühlt sich Krieg an“ erzählen Betroffene aus der Ukraine ihre Geschichten. Zu Wort kommen Zivilisten und Militärs, Menschen, deren Lebenswirklichkeit vom Krieg bestimmt wird.
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