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Eine Nekropole, auch Nekropolis, oder Totenstadt (altgriechisch νεκρός nekrós, deutsch ‚Toter‘, πόλις pólis, deutsch ‚Stadt‘)[1] war in der Antike vor jeder größeren Stadt üblich eine baulich gestaltete größere Begräbnis- und Weihestätte. Bereits in griechischen, dann vor allem in römischen, aber auch in den phönizischen und jüdischen Orten war die Lage der Nekropolen aus religiösen Gründen vorgeschrieben.
Eine Nekropole, auch Nekropolis, oder Totenstadt (altgriechisch νεκρός nekrós, deutsch ‚Toter‘, πόλις pólis, deutsch ‚Stadt‘)[1] war in der Antike vor jeder größeren Stadt üblich eine baulich gestaltete größere Begräbnis- und Weihestätte. Bereits in griechischen, dann vor allem in römischen, aber auch in den phönizischen und jüdischen Orten war die Lage der Nekropolen aus religiösen Gründen vorgeschrieben.