Die OZ-Wanderer

Wilder hemmungsloser Sex..... gibt's in dieser Folge nicht, aber dafür haben wir jetzt deine ungeteilte Aufmerksamkeit :)

Fünfzehn lange Folgen haben wir uns abgestrampelt mit Vorbereitungen - und in jetzt ist es soweit! In wenigen Tag fliegt, und, so Gott will, landet unser Flugzeug mit uns im Bauch in Australia!

In unserer letzten Vorbereitungsfolge erfahrt ihr von so allerlei lustigen Last-Minute-Episoden, wie der Airline, die eben mal im letzten Moment den Flug gecancelt hat, von der Schlufi-Firma, die uns 8 Tage vor Beladen des Containers eben mal noch kurz 2'500 Kröten mehr abnehmen wollte und von unseren ersten Hausbesichtigungen.

Damit ist mit Staffel 2 Schluss. Wir hören uns wieder mit Staffel 3 von Down-Under!

Sollen wir a) nochmals eine Folge drüber machen, was wir alles einpacken werden, oder b)... BEEEEE! Na gut, dann gibt's wieder mal einen heissen Reisebericht auf die Ohren. User Brager Oli (Nein, das hat nichts mit "brag" zu tun, sondern ist ein Schubladenwort zwischen Bruder und Schwager...) hat uns besucht und wir haben ganz spontan unter erheblichem Einfluss von Cola und Lemonsoda seinen spannenden Reisebericht aufgenommen, und dabei sehr viel Bock auf die "andere" Seite - nämlich die von Perth bekommen!

ZBäm! Ausnahmebewilligung da, Visum da.... also nur noch schnell den Flug buchen und Los! Schön wär's. Flüge buchen war mal einfach. Und man könnte meinen, in einer Zeit, in der die Airlines sich alle nichts mehr als zahlende Passagiere wünschten, täten sie alles dafür, dass diese problemlos buchen könnten. Ist nicht so. Flugbuchungsseiten sind verwaiste, vergessene und verstossene Kinder geworden.

In dieser Episode haben wir neben der Odysse des Flügebuchens uns auch mal noch weitergebildet und uns die TV-Auswanderer von Staats- und Privat-TV zu Gemüte geführt. Wir lehnen uns mutig aus dem Fenster, wenn wir behaupten: "Wir werden's besser machen" - im vollen Wissen, dass uns das uns ja wahrscheinlich noch kräftig in den Allerwertesten beissen wird.

Viel Spass!

"Ziemlich mutig, was ihr da macht. Würde ich mich nie trauen..." hören wir die Tage oft. Lässt sich natürlich safe vom Stapel lassen, denn wenn's schief geht, kann man nachher immer sagen "Hab ich ja gesagt". So einfach ist die Sache aber nicht. Denn die Risiken lauern bei weitem nicht dort, wo die meisten sie vermuten würden (z.B. bei den Giftspinnen, Haie oder Schlangen, für die Australien so berüchtigt ist). So ist das Risiko, bei einem Selfie-Unfall ins Gras zu beissen statistisch gesehen um ein vielfaches höher, als einem dieser niedlichen Untiere zum Opfer zu fallen.

Um uns mit den wahren Risiken des Auswanderns auseinanderzusetzen haben WIR uns brav jede Sendung von Mona Vetsch, sowie der Trash-Variante auf 3+ zu Gemüte geführt und können konstatieren, dass uns der Mist, den die dortigen Protagonisten ereilte, eher nicht in den Poppes beissen wird. Diese kannten meistens ihr Zielland gut, waren aber gelegentlich nicht immer top vorbereitet. Wir kränkeln eher am umgekehrten Problem. Wir sind ziemlich gut vorbereitet (hatten ja auch genug Zeit...), aber kennen unser Zielland überhaupt nicht. Auch nicht optimal, aber hey, wenn du nicht bereit bist, Risiken einzugehen, darfst nicht mal zur Bushaltestelle vor dem Haus gehen.

Ob wir an den horrenden Bier- und sonstigen Preisen Australiens, am Heimweh, den hohen Temperaturen, sonst was Garstigem oder gar nicht scheitern werden, wird sich weisen. Wir haben aber für uns entschieden, dass Scheitern voll ok ist - besser, als nicht probieren.

In dieser Episode haben wir einen wichtigen Meilenstein geschafft: Unser Visum ist beantragt! In 5-8 Monaten wird es bearbeitet sein, und unser Abenteuer kann losgehen! 

PS: Auch diese Episode gibt's bald in Farbbild auf unserem Youtube-Channel: https://youtu.be/m6kGz39GDUE

WE ARE BACK! Und nicht nur das, sondern diesmal auch mit bewegtem Farbbild: https://www.youtube.com/watch?v=LAmHO9pvRr8

Die findigen Schnelldenkerinnen unter unseren Podcasthörerinnen zu Hause an den Lautsprecherinnen haben sich natürlich gefragt, warum wir denn jetzt um Himmelswillen eine Staffel 2 fabrizieren. Das kann ja nur eines bedeuten: Die lassen sich weder durch Buschfeuer-Katastrophen noch Corona-Schiffbrüche vom Plan abbringen, und starten allen Ernstes noch einen Anlauf. Ja, so ist das.

In dieser ersten Folge der 2. Staffel hört und seht ihr, was wir in den letzten fünf Monaten so alles erlebt haben. In dieser Zeit hat nämlich ein anderes grosses Thema in unsere OZ-Wanderer-Pläne gegrätscht. Nein - nicht Corona, sondern unser neues Häusle. 

Die geneigte Hörerin möchte nun glauben, wir seien damit sesshaft geworden und hätten unsere Auswanderungspläne über den Haufen in die nächste Tonne geworfen. Weit gefehlt!

Martin konnte seinen Traum nicht loslassen. Und sein Arbeitgeber im OZI-Land auch nicht. Der hat Arbeit ohne Ende und hätte ihn am liebsten schon gestern wieder am Start.

Ahu hat sich nach Monaten von Staub und Dreck wieder auf Jobsuche begeben. Ihren alten (Job) hat sie wegen den Auswanderungspläne aufgegeben.

Dies und vieles mehr.... hört rein, wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend mit Euch!

WE ARE BACK! Und nicht nur das, sondern diesmal auch mit bewegtem Farbbild!

Die findigen Schnelldenkerinnen unter unseren Podcasthörerinnen zu Hause an den Lautsprecherinnen haben sich natürlich gefragt, warum wir denn jetzt um Himmelswillen eine Staffel 2 fabrizieren. Das kann ja nur eines bedeuten: Die lassen sich weder durch Buschfeuer-Katastrophen noch Corona-Schiffbrüche vom Plan abbringen, und starten allen Ernstes noch einen Anlauf. Ja, so ist das.

In dieser ersten Folge der 2. Staffel hört und seht ihr, was wir in den letzten fünf Monaten so alles erlebt haben. In dieser Zeit hat nämlich ein anderes grosses Thema in unsere OZ-Wanderer-Pläne gegrätscht. Nein - nicht Corona, sondern unser neues Häusle. 

Die geneigte Hörerin möchte nun glauben, wir seien damit sesshaft geworden und hätten unsere Auswanderungspläne über den Haufen in die nächste Tonne geworfen. Weit gefehlt!

Martin konnte seinen Traum nicht loslassen. Und sein Arbeitgeber im OZI-Land auch nicht. Der hat Arbeit ohne Ende und hätte ihn am liebsten schon gestern wieder am Start.

Ahu hat sich nach Monaten von Staub und Dreck wieder auf Jobsuche begeben. Ihren alten (Job) hat sie wegen den Auswanderungspläne aufgegeben.

Dies und vieles mehr.... hört rein, wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend mit Euch!

Die OZ-Wanderer sind am Ende.... sowohl mit der ersten Saison unseres Podcasts, wie auch mit unseren Auswanderungsplänen nach Australien. Letzte Woche hat Martin den unheilvollen Anruf erhalten: Die Grenzen Australien öffnen sich nicht wie geplant im Herbst, sondern vermutlich erst weit im 2021. Deshalb hat das Unternehmen, welches ihm einen Arbeitsvertrag angeboten und damit das Visum ermöglicht hat, selbigen zurückgezogen.

Natürlich freuen wir uns aufs Traumland Australien, aber insgeheim macht sich vor solchen einem Schritt jeder der OZ-Wanderer auch ein paar Sorgen. Heute sinnieren wir über die Dinge, auf die wir uns freuen, aber auch über was uns Sorgen macht. Lukas und Janine klären uns dabei über Leckerein wie Spinnen, Schlangen und weisse Haie auf, während die antike Generation sich offenbar mehr darüber sorgt, was wohl als nächsten Stein des Verhinderns in unseren Weg legen mag. Und.... ein Überraschungspaket ist im Hause Schacher angekommen!

Wir sind ja unserer Zeit voraus - jeweils ziemlich genau einen Monat, zumindest wenns um Produzieren unserer Podcast-Episoden geht. Viele von Euch leben ja immer noch mit der Idee, dass wir am 1. Juli abdüsen, aber das ist gar nicht so! Die Grenzen vom Kontinent mit der Form eines mampfenden Hamsters sind ja im Moment noch so dicht wie die Taschen der Swiss Int. Airlines wenn's um die Rückzahlungen von Flugtickets geht. Deshalb hier mal kurz zwischendurch ein top aktuelles Update: Unser Arsch ging auf Grundeis, und zwar bis im nächsten Dezember.

Sie ist auch ausgewandert. Zwar nur von Winterthur nach Bern, aber hey - den Kulturschock am anderen Ende der 90 Minütigen Zugfahrt hat die Fotografin und Social Media-Frau Franziska Freiermuth weit unterschätzt.