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In dieser Folge des Monolog-Podcasts geht es um ein Thema, das uns alle betrifft – oft ohne dass wir es merken: die Aufmerksamkeitsökonomie. Unsere Aufmerksamkeit ist im digitalen Zeitalter die knappste Ressource – und genau deshalb heiß umkämpft. Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram arbeiten mit Mechanismen wie Infinity Scroll, Watchtime-Optimierung und Dopaminschleifen, um uns möglichst lange zu fesseln.
Ich erkläre, wie Likes, Followerzahlen und ständige Benachrichtigungen unser Belohnungssystem beeinflussen, warum FOMO („Fear of Missing Out“) uns in den Bann zieht und wie Social Media unser Verhalten subtil steuert. Gleichzeitig zeige ich, welche gesellschaftlichen Folgen diese Entwicklung hat: Polarisierung, Zuspitzung von Inhalten und eine immer stärkere Fragmentierung unserer Aufmerksamkeit.
Doch es gibt auch Auswege. Von kleinen Tricks wie Benachrichtigungen ausschalten bis hin zu bewusst gesetzten Offline-Zeiten oder kuratierten Quellen – es gibt Wege, die eigene Aufmerksamkeit wieder selbstbestimmter zu lenken.
Am Ende bleibt die Frage: Wo setzt du deine Aufmerksamkeit bewusst ein – und wer profitiert davon?
Hinweis:
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Eine LautFunk Publikationskartell Produktion - Wo Geschichten unüberhörbar übermittelt werden.
This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License
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Der Beitrag Monolog-070 Die Währung der Gegenwart: Deine Aufmerksamkeit erschien zuerst auf Monolog Podcast.
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By Sascha MarkmannIn dieser Folge des Monolog-Podcasts geht es um ein Thema, das uns alle betrifft – oft ohne dass wir es merken: die Aufmerksamkeitsökonomie. Unsere Aufmerksamkeit ist im digitalen Zeitalter die knappste Ressource – und genau deshalb heiß umkämpft. Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram arbeiten mit Mechanismen wie Infinity Scroll, Watchtime-Optimierung und Dopaminschleifen, um uns möglichst lange zu fesseln.
Ich erkläre, wie Likes, Followerzahlen und ständige Benachrichtigungen unser Belohnungssystem beeinflussen, warum FOMO („Fear of Missing Out“) uns in den Bann zieht und wie Social Media unser Verhalten subtil steuert. Gleichzeitig zeige ich, welche gesellschaftlichen Folgen diese Entwicklung hat: Polarisierung, Zuspitzung von Inhalten und eine immer stärkere Fragmentierung unserer Aufmerksamkeit.
Doch es gibt auch Auswege. Von kleinen Tricks wie Benachrichtigungen ausschalten bis hin zu bewusst gesetzten Offline-Zeiten oder kuratierten Quellen – es gibt Wege, die eigene Aufmerksamkeit wieder selbstbestimmter zu lenken.
Am Ende bleibt die Frage: Wo setzt du deine Aufmerksamkeit bewusst ein – und wer profitiert davon?
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