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Marc beginnt mit einem Rückblick auf die dreieinhalb Konferenz und die letzte Woche mit Erschütterungen von prophetischer Bedeutung. Er erinnerte zunächst an die Prophetie von Andreas Keller für Deutschland: Ein ICE, der entgleist, aber dann werden Lichtorte sichtbar. Darum ist die Botschaft der dreieinhalb so wichtig: dass wir genug Öl haben, damit uns das Licht nicht ausgeht! Das Reich Gottes kommt, es lässt sich auch nicht durch Erschütterungen aufhalten – und wir sind Teil davon! Das Wort Gottes beschreibt das ganz deutlich, wie in Daniels Prophetie vom Standbild von Nebukadnezar. Auch in der Konferenz gab es etliche konkrete Botschaften. Wir verwalten die Regierungsgeschäfte des Himmels auf der Erde, zusammen mit dem Heiligen Geist. Und das geschieht in der lokalen Gemeinde. Sei dabei, bleib nicht isoliert, lass dich einbauen und wirke mit! Und praktiziere Freundschaft mit dem Heiligen Geist, indem du Zeit mit ihm im Gebet verbringst und seine Impulse für deinen Alltag empfängst.
2. Petr. 1,19 | Dan. 2,34-35;44 | Mt. 6,10 | Luk. 12,54-56 | Ps 115,16
Martin hält die Abschlusspredigt der diesjährigen dreieinhalb-Konferenz, in der es um das wichtigste Ereignis der Endzeit geht – Jesu Wiederkunft. Jesus hat uns klar gesagt, wann diese kommt: Es hängt von uns ab, vom Fortschritt der Verkündigung des Evangeliums. Wir sind also als Gemeinde aktiv daran beteiligt! Und der Inhalt dieser Verkündigung ist die Botschaft vom Königreich Gottes auf Erden. Damit wird die Frage sehr wichtig: Wie können wir das Reich Gottes leben und es verkündigen?
Jesus gibt die Antwort im Gleichnis von den 10 Jungfrauen. Zwei Punkte sind hier für unser Leben im Reich Gottes wichtig: Das Öl, das den Heilige Geist symbolisiert und das Vorratsgefäß. Der Heilige Geist ist die 3. Person Gottes zur Regierungsrepräsentanz Seines Reiches auf Erden, die Verbindung zwischen dem unsichtbaren Reich Gottes und der sichtbaren Erde. Wieviel Anteil wir vom Heiligen Geist haben, hängt von unserem “Vorratsgefäß” ab – es soll so gefüllt sein, dass es bis zu Jesu Wiederkunft reicht! Weil wir nicht wissen, wie lange diese noch dauert, ist es entscheidend, dass unsere Beziehung zum Heiligen Geist auch nach Monaten, Jahren lebendig bleibt.
Das erfordert Vorbereitung: Wir müssen heute unsere „Gefäße“ für die Zukunft füllen. Das betrifft unsere Lebensführung mit dem Heiligen Geist und unsere Werke und Beauftragungen. Martin zeigt uns, was alles dazu gehört und ermutigt uns für einen Lebensstil im Vertrauen auf die Gegenwart des Heiligen Geistes. Er wird dich durch alle Höhen und Tiefen leiten, selbst die Krisen so zu überwinden, dass Mehrwert entsteht!
Mt. 24,3 | Mt. 24,14 | Mt. 24,37-39 | Mt. 25,1+4 | Mt. 27,50 | Joh.16,14
Christophe spricht heute über David und sein Erfolgsrezept und was das für unser Leben bedeutet. Was zeichnete ihn so besonders aus? Denn sogar Jesus wird „Sohn Davids“ genannt: Er war ein Mensch, der die Gegenwart Gottes liebt und diese zu seiner ersten Priorität gemacht hat. Gottes Gegenwart ist der größte Schatz, den wir haben. Wir brauchen sie mehr als alles andere in allen Höhen und Tiefen unseres Lebens!
Christophe demonstriert das anhand von aktuellen Zeugnissen aus seiner letzten Missionsreise und einer besonderen Begebenheit aus Davids Leben: Die Gegenwart und Herrlichkeit Gottes wird im Alten Bund durch die Bundeslade symbolisiert. Als David König über ganz Israel wird, ist seine erste Amtshandlung diese (vorher von den Feinden geraubte und dann vergessene) Bundeslade zurück zu holen. Im Neuen Bund ist dieser Ort von Gottes Herrlichkeit in uns – wir sind der Tempel Seines Heiligen Geistes!
So soll Davids Priorität auch unsere sein, damit Gottes Herrlichkeit auch durch uns sichtbar wird – einzeln und zusammen als Gemeinde. Alles andere an Strukturen und Aktivitäten ordnet sich dann um das Zentrum herum – dem Zentrum der Herrlichkeit Gottes und wir tragen diese weiter als Anbeter und Priester!.
1.Sam.17,36-37 | 2.Mo 25,22 | 1.Sam 4,1-9;22 | Ps 44,4 | Ps 51,13 | 1.Kor 6,17-20 | Eph 2,20-22 | 2.Sam 6,2;9-12;17 | 1.Chr 16
Lukas teilt mit uns, was ihm in der letzten Zeit ganz wichtig geworden ist: Christus ist unser Leben. Was bedeutet das für uns? Wir sind mit der neuen Geburt Teil Seines Königreiches geworden und berufen, für Ihn Könige und Priester zu sein – überall wo wir hingestellt sind. Wie geschieht das? Nicht durch eigene Werke, sondern es wird uns geschenkt durch den Glauben. Du hast Anteil am Königreich Gottes, indem du weißt, wer du bist, was deine Anrechte und Versprechen sind – das Bewusstsein der neuen Identität!
Lukas entfaltet, was unsere neue Identität alles beinhaltet – Heilige, Berufene, Kinder unseres himmlischen Vaters zu sein. Und ganz praktisch, wie Er unser Leben innerlich und äußerlich verändert, uns Freiheit, Freude, Erfüllung schenkt! Da ist kein Platz mehr für Selbstgerechtigkeit oder Minderwertigkeit. Aber es geschieht wachstümlich, nicht alles sofort, manches über die Zeit Gott will uns trainieren im Ausharren und Durchhalten. Doch im Rückblick sind wir dankbar, was Gott alles gemacht hat!
Lukas warnt uns auch davor, Gottes Segen höher zu achten als Ihn selbst und Berufung nicht mit Selbstverwirklichung verwechseln. Lasst uns eine Gemeinde sein, die dem Bräutigam nachfolgt und nicht seinen Geschenken. Wir leben nicht mehr für uns selbst, sondern in der Nachfolge für unseren Herren, der alles für uns hingegeben hat! Er selbst ist unser Leben, unser Schatz, unser Versprechen – alle anderen Dinge gehören dazu, sind inklusive, aber sie sind sekundär! Wir bleiben in der richtigen Haltung, wenn wir uns als Heilige und von Gott Geliebte verstehen. Das schützt uns auch vor Enttäuschungen, wenn nicht alles so läuft, wie wir uns vorstellen. Lasst uns alles Negative ablegen und uns wieder neu für Jesus, unser Leben weihen!
Kol.3,1-4 | Joh 3,15-17 | Mt.13,45-46 | Ps.37,4 | Gal.2,20 | 2.Kor.5,14-15 | Joh.13,13;16-17
Martin redet von der Krise des unbemerkten Autoritätsverlustes des Reiches Gottes in unserem Land. Das ist eine Krise, für die wir eine Lösung brauchen und die hat die Gemeinde, als Vertretung des Königreiches Gottes auf Erden! Dies zu offenbaren und zu verwirklichen ist der Kerninhalt der Botschaft Jesu und des Paulus. Das Ziel unserer Erlösung ist, dass wir als Seine Kinder herrschen und mitregieren. Darum sind wir so wichtig!
Wie geschieht das? Einerseits indem wir in die verschiedenen Nationen/Orte gehen und andererseits dort in den verschiedenen Lebensbereichen wirken. Das geschieht durch Zusammenwirken von Gebet und unserer Lebens- und Handlungsweise. Über diese vielfältigen Aspekte in der Bedeutung und die Praxis spricht Martin ausführlich und dient uns mit prophetischen Ermutigungen. Lernen wir immer mehr, in allen Lebensbereichen das Reiches Gottes als seine Bürger zu leben – das ist das erfüllteste Lebensziel!
1.Tim. 2,8 | Mt. 4,17: | Apg. 28,31 | 1.Mo. 1,26 | Mk.16,15 | Mk.16,15
Christophe beginnt anhand einer biblischen Geschichte von Elisa mit der Frage: Was hast und was bist du, was hat Gott dir an Talenten, Ressourcen gegeben? Möchtest auch du wie die Frau in der Geschichte von Elisa mit freudigem Herzen dem Reich Gottes dienen? Wo erkennst du Gottes Wirken, bei dem du dich mit deiner Zeit, Kraft, Gaben und Gebet investieren kannst und möchtest? Gib gerne was du hast und kannst, ohne schlechtes Gewissen – du hast es nicht nötig, dich zu vergleichen! Weil Gott ein guter Vater ist, will er dich beschenken mit dem was du brauchst!
Doch manchmal kommen Probleme auf, Widerstände, Kämpfe wie in einer anderen Geschichte von Elisa. Dann kommen in uns die Fragen auf: Warum? Habe ich was falsch gemacht? Dann gibt es nur eins: Renne, schreie zu Gott – Er hat Antworten, Lösungen und Hilfe in deiner Situation! Wie in der Geschichte fragt Gott dich: Was hast du? Trotz deines Unvermögens – gehe deine kleinen Schritte im Glauben, so wie der Heilige Geist dich führt! Hast du nur leere Gefäße, bist du hungrig nach mehr? Gerade dann tut Gott Seine Wunder, dann hast du Anteil an Seiner Fülle!
Bei allem: Lass dich nicht davon abhalten, reichlich zu geben, wie du es in deinem Herzen spürst. Dazu ermuntert uns das Wort Gottes: Gebe mit fröhlichem Herzen, ohne Druck nach deinen Möglichkeiten. Das setzt den Segen Gottes frei! Und wenn dir die Freude fehlt – sage es ehrlich deinem Gott. Orientiere dich an dem was Gott tun kann, empfange ein neues Bild von Gottes Möglichkeiten, halte fest am Glauben und der Hoffnung! Werde nicht neidisch über Erhörungen bei anderen, sondern erwarte prophetisch: Gott kann es auch bei mir tun – fange an Gott zu loben – das setzt Seinen Segen frei. Jesus ermutigt uns auch, zuerst nach Seinem Königreich zu trachten und reichlich zu säen – das setzt weiteren Segen frei!
2.Kö 4,8-17 | 2.Kö 4,1 | 2. Kor 9,6-7 | 2.Kor 9,12-13 | 2 Kö 8,3-6 | Mt 6,31-34
Dieser Gottesdienst war ganz besonders: Es gab keine ‘klassische’ Predigt, sondern einen prophetischen Lobpreis, zum ersten Mal von der Jugendband begleitet. Christophe sprach an uns alle die Einladung aus: Durchzubrechen in Gottes Gegenwart, mit Anbetung in Seine Herrlichkeit, bis ins Allerheiligste, zum Thron der Gnade zu kommen! Er betete um Transformation durch Gottes Gegenwart – sie das Kostbarste, was wir erleben können! Wir wollen alle offen für das sein, was Gott in der nächsten Zeit machen will. Sei gehorsam für Seine Führungen, auch wenn sie ‘Planänderungen’ bedeuten. Wir brauchen die Wirkungen Gottes in allen Bereichen! Die Botschaften wurden ergänzt durch Sprachenrede mit Auslegung: Komm Heiliger Geist mit Heilung, Freisetzung und als Abschluss ein Wort von Kajin: Wir sind Gefäße in der Hand unseres Schöpfers – Er kommt um dich zu heilen und wiederherzustellen. Er liebt dich und will dein Gefäß weiten, um mehr zu tragen von Seiner Herrlichkeit!
Hebr. 4,16 | 2.Chr. 5,13-14 | Luk. 5,4-6 | 1.Kö. 17,10-16 | Jer. 18,1-4
Jutta wendet sich besonders an Menschen, die auf ihre Heilung warten müssen und in der Gefahr stehen, entmutigt oder gar verbittert zu werden. Ihre Botschaft ist: Gib nicht auf, Gott zu vertrauen! Sie hatte einen Traum, in dem Gott sie ermutigt, ihre Geschichte zu erzählen: Sie litt an Osteoporose, eine Krankheit, bei der die Knochen leicht brechen können und die eigentlich nicht heilbar ist. Doch sie hat erfahren, dass Gott durchträgt, selbst im dunklen Tal – Er ist immer da! Jedoch war ihr Weg nicht leicht, sie musste durch einige Herausforderungen gehen; sogar einen Genickbruch! Auch erlebte sie keine schnelle Heilung, musste nach Fehldiagnose durch etliche medizinische Maßnahmen und Rückfälle gehen.
Was hat ihr geholfen, sie durchgetragen? Es waren die Gebete und die Gemeinschaft der Familie und Geschwister, sowie das Hinschauen auf Jesus, der unser Leid am Kreuz getragen hat. Der heilige Geist ermunterte sie immer wieder: Halte fest am Vertrauen, am Frieden, an der Gewissheit: Du kannst nicht tiefer fallen als in Seine Hand, in Seine Geborgenheit! So fasste sie sogar Mut, Missionsreisen nach Uganda mitzumachen und dort aktiv zu dienen. Die Osteoporose ist nicht schlimmer geworden, ihr Rücken stabilisierte sich, sie bekam Medikamente, die ihr guttaten sowie eine Rehakur.
Heute kann sie bezeugen: Wir sind und bleiben fest in Gottes Hand, auch wenn Er uns manchmal anders führt – wir sind in Seiner Lebensschule. Er ist treu, er ist und bleibt unser Heiler und Helfer. Er hat einen ewigen Plan für uns und will uns vorbereiten für die Ewigkeit. Sie hat in dieser Krisenzeit mehr gelernt als vorher, ist dankbarer geworden, sogar auch für die Schwierigkeiten. Gott gibt uns immer zur richtigen Zeit Seine Hilfe! Auch wurde ihr das Wort Gottes immer kostbarer, ebenso das (tägliche) Abendmahl. Noch einmal ruft sie uns zu: Gib nicht auf, frage nicht ‘warum’ – je tiefer du Ihm vertraust, desto mehr wird Er deine Herzensfragen beantworten! Bringe alles ans Kreuz, auch deinen Frust und Bitterkeit. So wirst du immer besser lernen, auf die Stimme deines guten Hirten voller Liebe zu hören.
Apg. 2,42 | Klagel. 3,22-23 | Luk. 18,41-42 | Rö. 8,28 | Ps. 23 | Ps. 37,3-6 | Ps. 121,1-2 | Jes. 53 | Joh..10,27-28
Nach einem Dank für die aktuelle Evangelisation beginnt Christophe mit einer ernsten Mahnung vor den zerstörerischen Folgen der Sünde – im Großen wie im Kleinen. Doch gerade in dieses Dunkel der Welt leuchtet umso mehr Gottes erlösende Liebe hinein! Er gab mit Jesus Sein Kostbarstes, auch und gerade für die es nicht verdient haben! Das zeigen besonders 2 Beispiele: Die 2 Verbrecher am Kreuz und das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Es gilt neu umzukehren – für alle sind Gottes Arme offen. Doch die Bibel zeigt auch am Beispiel Israels: Gott zu verlassen hat immer Auswirkungen, Probleme, Unheil, Tod… Damals rief der König Hiskia die Priester und Leviten zur Buße und Fürbitte und Gott segnete das Land neu.
Das ist heute so aktuell wie damals, persönlich wie auch für Israel und die Nationen: In Israel, weltweit wie auch in unserem Land spitzen sich die Probleme zu, die Dinge geraten ins Wanken! Umso dringlicher ist der Ruf an uns Priester von heute, die Fürbitter und alle im Volk Gottes, die sich nach Erweckung sehnen: Sein Angesicht zu suchen, priesterlich agieren, für Umkehr und Schutz vor Unheil flehen, den Boden für eine neue Heimsuchung Gottes zu bereiten!
Joh 3,16 | Röm 10,12-13 | Luk 23,39-42 | Kol 1,14 | Luk 15,13-19 | 2.Chr 29,2-11 | 2.Chr 7,13-14 | Ps 32,1-7 | 1.Joh 1,7-9 | 2.Chr 30,9
Lukas Repert ist der Evangelist, der die Großevangelisation ‘CITY OF LIGHT’ vom 13.-15.09.2024 in Berlin leitet. Er berichtet von seinen Erlebnissen. Das wichtigste ist, dass Menschen die Liebe Jesu persönlich kennenlernen und ihr Leben dadurch nachhaltig verändert wird. Er berichtet insbesondere von 2 Menschen, deren Leben zerbrochen war, aber durch Jesu Liebe und auch den persönlichen Einsatz von anderen Christen total verändert wurde. Christophe segnet ihn und bittet uns, mit Gebet und Einsatz diese Evangelisation zu unterstützen..
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