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Jutta wendet sich besonders an Menschen, die auf ihre Heilung warten müssen und in der Gefahr stehen, entmutigt oder gar verbittert zu werden. Ihre Botschaft ist: Gib nicht auf, Gott zu vertrauen! Sie hatte einen Traum, in dem Gott sie ermutigt, ihre Geschichte zu erzählen: Sie litt an Osteoporose, eine Krankheit, bei der die Knochen leicht brechen können und die eigentlich nicht heilbar ist. Doch sie hat erfahren, dass Gott durchträgt, selbst im dunklen Tal – Er ist immer da! Jedoch war ihr Weg nicht leicht, sie musste durch einige Herausforderungen gehen; sogar einen Genickbruch! Auch erlebte sie keine schnelle Heilung, musste nach Fehldiagnose durch etliche medizinische Maßnahmen und Rückfälle gehen.
Was hat ihr geholfen, sie durchgetragen? Es waren die Gebete und die Gemeinschaft der Familie und Geschwister, sowie das Hinschauen auf Jesus, der unser Leid am Kreuz getragen hat. Der heilige Geist ermunterte sie immer wieder: Halte fest am Vertrauen, am Frieden, an der Gewissheit: Du kannst nicht tiefer fallen als in Seine Hand, in Seine Geborgenheit! So fasste sie sogar Mut, Missionsreisen nach Uganda mitzumachen und dort aktiv zu dienen. Die Osteoporose ist nicht schlimmer geworden, ihr Rücken stabilisierte sich, sie bekam Medikamente, die ihr guttaten sowie eine Rehakur.
Heute kann sie bezeugen: Wir sind und bleiben fest in Gottes Hand, auch wenn Er uns manchmal anders führt – wir sind in Seiner Lebensschule. Er ist treu, er ist und bleibt unser Heiler und Helfer. Er hat einen ewigen Plan für uns und will uns vorbereiten für die Ewigkeit. Sie hat in dieser Krisenzeit mehr gelernt als vorher, ist dankbarer geworden, sogar auch für die Schwierigkeiten. Gott gibt uns immer zur richtigen Zeit Seine Hilfe! Auch wurde ihr das Wort Gottes immer kostbarer, ebenso das (tägliche) Abendmahl. Noch einmal ruft sie uns zu: Gib nicht auf, frage nicht ‘warum’ – je tiefer du Ihm vertraust, desto mehr wird Er deine Herzensfragen beantworten! Bringe alles ans Kreuz, auch deinen Frust und Bitterkeit. So wirst du immer besser lernen, auf die Stimme deines guten Hirten voller Liebe zu hören.
Apg. 2,42 | Klagel. 3,22-23 | Luk. 18,41-42 | Rö. 8,28 | Ps. 23 | Ps. 37,3-6 | Ps. 121,1-2 | Jes. 53 | Joh..10,27-28
Nach einem Dank für die aktuelle Evangelisation beginnt Christophe mit einer ernsten Mahnung vor den zerstörerischen Folgen der Sünde – im Großen wie im Kleinen. Doch gerade in dieses Dunkel der Welt leuchtet umso mehr Gottes erlösende Liebe hinein! Er gab mit Jesus Sein Kostbarstes, auch und gerade für die es nicht verdient haben! Das zeigen besonders 2 Beispiele: Die 2 Verbrecher am Kreuz und das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Es gilt neu umzukehren – für alle sind Gottes Arme offen. Doch die Bibel zeigt auch am Beispiel Israels: Gott zu verlassen hat immer Auswirkungen, Probleme, Unheil, Tod… Damals rief der König Hiskia die Priester und Leviten zur Buße und Fürbitte und Gott segnete das Land neu.
Das ist heute so aktuell wie damals, persönlich wie auch für Israel und die Nationen: In Israel, weltweit wie auch in unserem Land spitzen sich die Probleme zu, die Dinge geraten ins Wanken! Umso dringlicher ist der Ruf an uns Priester von heute, die Fürbitter und alle im Volk Gottes, die sich nach Erweckung sehnen: Sein Angesicht zu suchen, priesterlich agieren, für Umkehr und Schutz vor Unheil flehen, den Boden für eine neue Heimsuchung Gottes zu bereiten!
Joh 3,16 | Röm 10,12-13 | Luk 23,39-42 | Kol 1,14 | Luk 15,13-19 | 2.Chr 29,2-11 | 2.Chr 7,13-14 | Ps 32,1-7 | 1.Joh 1,7-9 | 2.Chr 30,9
Lukas Repert ist der Evangelist, der die Großevangelisation ‘CITY OF LIGHT’ vom 13.-15.09.2024 in Berlin leitet. Er berichtet von seinen Erlebnissen. Das wichtigste ist, dass Menschen die Liebe Jesu persönlich kennenlernen und ihr Leben dadurch nachhaltig verändert wird. Er berichtet insbesondere von 2 Menschen, deren Leben zerbrochen war, aber durch Jesu Liebe und auch den persönlichen Einsatz von anderen Christen total verändert wurde. Christophe segnet ihn und bittet uns, mit Gebet und Einsatz diese Evangelisation zu unterstützen..
Christophe setzt die Serie ‘basics’ mit weiteren wichtigen Grundlagen fort. Er gibt einen Rückblick, was auch in Berlin in den letzten Wochen passiert ist. Die Konsequenz ist: Seid nicht lässig, sondern brennend im Geist! Er betont eine Facette, wo wir nicht lässig, sondern brennend und verfügbar sein sollen: Das Gebet. “Gebet ist nicht alles, aber ohne Gebet ist alles Nichts!“ Gott hat uns die Verantwortung für die Erde gegeben und unsere Gebete machen den Unterschied, sie haben Vollmacht, Gottes Willen mit uns durchzusetzen!
Dann spricht er über den Umgang mit aktuellen prophetischen Worten für unser Land. Die Botschaften zeigen, dass wir uns in einem entscheidenden Momentum befinden! Darum ruft uns Christophe zu einer mehrwöchigen Gebets- und Fastenzeit auf, nach dem Vorbild von Daniel 10 (21 Tage Daniel–Fasten). Schwerpunkte sind Gebet für große Einheit, um Erbarmen für unser Land, für Gottes Antworten zu den aktuellen Herausforderungen, für Ausbreitung des Evangeliums in Vollmacht … für alles, was Gott Dir zeigt! Umso mehr wird Sein Reich wirksam!
Röm 12,9-11 | Kol 4,12 | 1.Thes 2,18 | Phil 22 | Röm 1,9-10 | Röm 15,30-32 | 2.Thes 3,1 | Ps 115,16 | 1.Thes 5,19-21 | Apg 12,1-5; 7-11
Christophe beginnt eine neue Serie – basics: Wenn die Grundlagen, das Fundament stimmt, können wir jede Season meistern. Er zeigt das an einigen Beispielen aus dem Leben und der Bibel. Dann ist es auch egal, in welchen Umständen wir gerade sind, von Erweckung bis zu Verfolgung. Doch dahin müssen wir wachsen, Lernende sein – die Bedeutung von Jüngerschaft! Es ist wichtig zu hören, aber dann auch Tun, es umzusetzen. Das geht aber nicht alleine, sondern braucht Gemeinschaft – in der Gemeinde, den Gruppen und Bereichen. Das Königreich Gottes wird durch Menschen gebaut, davon lebt die Gemeinde! Christophe beendet mit Dank an Jesus für Seine Errettung und für das Privileg, an diesem Geheimnis teilzuhaben und es anderen Menschen weiterzugeben.
Mk 6,46 | 1.Sam 30,6 | 1.Tim 2,8 | Mt 28,19-20 | Apg 11,21-26 | Apg 19,9-10 | Jak 1,23-24 | Mt 7
Das ist der 2. Teil der Predigt von Christophe zum Thema Homosexualität als Sommerspecial in der Sommerpause
Ist das was die Bibel sagt heute noch aktuell? Predigt von Christophe zum Thema Homosexualität als Sommerspecial in der Sommerpause
Martin zeigt noch einmal, wie umfassend der Segen ist, den Gott gewährt. Jeder Mensch braucht ihn, denn jeder wünscht sich ein sicheres und gedeihliches Leben.
Segen ist lebensfördernde, lebenssichernde und heilschaffende Kraft. Wie geschieht Segnen? Durch Sprechen, was von Gott schon vorbereitet ist und mit dem Sprechen wirksam wird. Der Inhalt des Segens ist vielseitig: Produktivität, Vermehrung, Ausbreitung, Führung … Sprich Gutes über dir und deine Lebensbereiche aus, entsprechend dem Willen Gottes! Segnen führt vom Sprechen zum Handeln und ist immer an Verantwortung gebunden. Du steuerst dein Leben durch Sprechen. Wenn du Widerstand spürst, proklamiere erst recht die Wahrheiten des Wortes Gottes! Gott hat auch die Absicht, dass du ein Segen für andere und in deinem Umfeld, deiner Stadt bist.
Zum Schluss segnet uns Martin, einen Lebensstil des Segnens im normalen Alltag zu führen – als Repräsentanten des Himmels auf dieser Erde; dass der Heilige Geist uns darin wachsen lässt und uns von allen Lügen der Finsternis befreit!
1.Mo.1,28 | 1.Mo.1,3 | Joh.1,1+3 | 1.Mo.26,12-14 | 1.Mo.2,5 | Jak.3,4-5 | Spr.18,21 | 1.Petr.5,8-9 | Spr.11,11
Ist dir klar, was dir Jesus durch seine Erlösung alles geschenkt hat? Wir sind Teil einer anderen Welt, gerettet aus dem Machtbereich der Finsternis und versetzt sein Reich! Damit stehen uns alle Ressourcen seines Reiches zu. Christophe entfaltet das anhand etlicher Aussagen des NT. Der Heilige Geist will uns die Herzensaugen öffnen, um zu sehen was uns alles gehört, wofür wir leben, was uns möglich ist! Wir sollen die Welt Gottes sehen, erleben – sie ist noch realer als die sichtbare Welt! Wo im Sichtbaren Herausforderungen und Bedrängnisse sind, da kommen aus der Welt Gottes Hoffnung, Überwinden, Antworten, Sieg, Lösungen …
Christophe segnet uns, dass wir erkennen, wie groß die Hoffnung unserer Berufung ist, Sein Wort und die Verheißungen lebendige Kraft in uns werden, wir Botschafter dieser Hoffnung für diese Welt sind – überall wo wir sind, im Kleinen wie im Großen!
Kol 1,12-14 | Apg 26,16-18 | Gal 1,3-5 | Eph 2,6 | Hebr 12,22-24 | Mk 5,35-40 | Kol 3,2 | Ps 145
Wir sind als Kinder Gottes mit einem reichen Erbe gesegnet worden. Das hat uns Jesus in Seinem Vermächtnis, den Abschiedsreden noch einmal deutlich gesagt: von Gebetserhörungen bis hin zu einem Leben mit viel Segen und Frucht, um den Vater zu verherrlichen. Wir bekommen es geschenkt, weil Jesus alles dafür gegeben hat, mit Hingabe seines ganzen Lebens!
Weil unser Erbe so kostbar ist, sollten wir mit Ehrfurcht und Verantwortung damit umgehen! Dann – und nur dann kann uns Gott noch mehr segnen und gebrauchen, um die Erde mit dem zu prägen was Er uns gegeben hat. Das ist schon beim natürlichen Erbe so – was die Eltern mit Mühe und Fleiß erarbeitet haben, soll sich bei den Kindern weiter vermehren und nicht achtlos vergeudet werden.
Gott schenke uns diese Herzenshaltung, dass das, was Ihn bewegt, auch uns bewegt mit der Haltung eines Dieners, belehrbar mit Glauben, mit Mut und Hingabe, nicht sich selbst gefallen, sondern wie Jesus nur Ihm. Dann haben wir selbst das erfüllteste Leben nach Seiner Liebesabsicht!
Joh 15,7-8 | Gal 3,27-29 | Gal 4,6-7 | Gal 4,1-2 | Spr 13,11 | 1.Mo 12,2 | Kol 1,9-10
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