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75 Prozent der Jugendlichen müssen die Klimafehler der Älteren ausbaden. 67 Prozent fühlen sich von der älteren Generation im Stich gelassen. 46 Prozent der 16- bis 30-Jährigen sind einsam. Diese Zahlen aus den neuesten Jugendstudien zeichnen das Bild einer Generation, die im Dauerkrisenmodus erwachsen wird.
Während die Medien von der „faulen Gen Z“ fabulieren, zeigen Shell-, Bertelsmann- und Sinus-Studien eine andere Realität: Jugendliche sind politisch interessiert wie nie, kämpfen für Klimaschutz und Gerechtigkeit – und werden systematisch im Stich gelassen. Drei Jahre Pandemie, Krieg in Europa, Klimakrise und eine Zukunft ohne bezahlbare Wohnungen prägen ihre Lebenswirklichkeit.
Der Begriff „Adultismus“ erklärt, warum diese Generation so missverstanden wird: Die strukturelle Diskriminierung junger Menschen durch eine Gesellschaft, die ihre Stimmen nicht ernst nimmt. Während Kinderrechte nicht ins Grundgesetz kommen, werden Jugendprogramme um 44,5 Millionen Euro gekürzt. Gleichzeitig fischt die AfD erfolgreich frustrierte junge Männer mit simplen Antworten.
Patrick und Jens analysieren, wie eine Fortschrittskoalition ihre größten Unterstützer verriet, warum junge Menschen trotz bester Ausbildung nur 6 Prozent des gesellschaftlichen Wohlstands besitzen und weshalb die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt ihre Zukunft verheizt. Ein Weckruf für generationsübergreifende Solidarität statt Spaltung.
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By Jens Brodersen & Patrick Breitenbach75 Prozent der Jugendlichen müssen die Klimafehler der Älteren ausbaden. 67 Prozent fühlen sich von der älteren Generation im Stich gelassen. 46 Prozent der 16- bis 30-Jährigen sind einsam. Diese Zahlen aus den neuesten Jugendstudien zeichnen das Bild einer Generation, die im Dauerkrisenmodus erwachsen wird.
Während die Medien von der „faulen Gen Z“ fabulieren, zeigen Shell-, Bertelsmann- und Sinus-Studien eine andere Realität: Jugendliche sind politisch interessiert wie nie, kämpfen für Klimaschutz und Gerechtigkeit – und werden systematisch im Stich gelassen. Drei Jahre Pandemie, Krieg in Europa, Klimakrise und eine Zukunft ohne bezahlbare Wohnungen prägen ihre Lebenswirklichkeit.
Der Begriff „Adultismus“ erklärt, warum diese Generation so missverstanden wird: Die strukturelle Diskriminierung junger Menschen durch eine Gesellschaft, die ihre Stimmen nicht ernst nimmt. Während Kinderrechte nicht ins Grundgesetz kommen, werden Jugendprogramme um 44,5 Millionen Euro gekürzt. Gleichzeitig fischt die AfD erfolgreich frustrierte junge Männer mit simplen Antworten.
Patrick und Jens analysieren, wie eine Fortschrittskoalition ihre größten Unterstützer verriet, warum junge Menschen trotz bester Ausbildung nur 6 Prozent des gesellschaftlichen Wohlstands besitzen und weshalb die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt ihre Zukunft verheizt. Ein Weckruf für generationsübergreifende Solidarität statt Spaltung.
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