Sie hat ein Buch über die Zärtlichkeit geschrieben und eines über die Freude. Denn es sei Aufgabe des Christentums, der Ambivalenz der Gefühle einen Namen, einen Ort und eine Form zu geben.
Sie ist Italienerin, aber lebt, forscht und lehrt seit Jahren in Österreich.
Sie ist Philosophin, hat aber auch Theologie studiert.
Die größte Gefahr für das Christentum aber wäre es, sich zu verschließen und als Parallelwelt abzusondern.
Denn die Tradition kann ohne die anderen nicht überleben.
Isabella Guanzini, Zärtlichkeit. Eine Philosophie der sanften Macht, München 2019
https://www.feinschwarz.net/sublimation-narration-zaertlichkeit/
Postproduktion: Philipp Müller
https://dieseseineleben.de