Wenn jemand ein Remake von Nosferatu auf die Beine stellen kann, dann doch das berüchtigte Duo Werner Herzog und Klaus Kinski, oder? ODER? Chris und Philip waren sich schon lange nicht mehr so uneinig über einen Film, wie über "NOSFERATU: PHANTOM DER NACHT" von 1979. Doch was ist es, was ist es, was diese Adaption des Dracula-Stoffe so Kontrovers macht? Schaltet ein und erfahrt nicht nur das, sondern welche Parallelen wir von diesem Film zur Gummibärenbande ziehen.

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Dieses Jahr feiert eine der ersten Horrorikonen der Filmgeschichte sein 100stes Jubiläum, den im Jahre 1922 erschien "NOSFERATU, Eine Symphonie des Grauens" und lehrte damals dem Kinopublikum mit dem grausigen Graf Orlok das Schrecken. Chris und Philip rufen also den #Orloktober aus und sehen sich diese Sternstunde des deutschen Films an. Ist der Streifen mehr als nur ein Dracula-Ripoff? Kann der Stummfilm heute noch überzeugen? Backen Vampire Gugelhupf?

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In "PROPHECY" aka "DIE PROPHEZEIUNG" von 1979 haben es Chris und Philip mit einem gut gemeinten Eco-Tier-Horrorfilm mit teilweise großartiger und teilweise fragwürdiger Besetzung. Es wäre aber kein Film für unseren #SeptemBÄR wenn nicht auch ein großer, zumindest teilweise pelziger Vertreter der Ursidae auftauchen würde.

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Bärenstark starten wir in den #SeptemBÄR - unseren Themenmonat über Killerbärenfilme. Ein großer Boxofficehit dieses Subgenres war "GRIZZLY" der 1976 auf der Tierhorror-Trendwelle von Jaws mitschwamm. Aber kann sich der Bär vom weißen Hai absetzten? Und wie steht es um dessen Fortsetzung "Grizzly 2", die erst vor kurzem aus der Versenkung verschwand?

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Gemeinsam mit unserem versierten Gast molosovsky zerpflücken wir "IT FOLLOWS" von 2014, den letzten Eintrag des #InvisibilityMonth.

Neben der ausführlichsten Besprechung des Films, wird euch geboten: Eine neue Ausgabe von IKEA vs ULTRA, Debatten über Großraumfantastik, Genrebezeichnungen und eine Reise in die kapitalistische Welt der Hollywood-Filmproduktionen.

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Philip und Chris sitzen sich dieses mal zur Abwechslung wieder Angesicht zu Angesicht gegenüber und reden (spoilerfrei) über "PREY" den aktuellesten Ableger der Predator-Filmreihe und (spoilervoll) über den 50er Jahre Sci-Fi-Klassiker "FIEND WITHOUT A FACE" aka "Ungeheuer ohne Gesicht". Dabei wird geklärt wie es ist neben einem amerikanischen Militärstützpunkt zu leben, wer der Löwe Clearance ist und ab wann es langweilig wird den Todesstern in die Luft zu jagen.

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Wir starten in unseren #InvisibilityMonth mit keinem anderen als den originalen "DER UNSICHTBARE" (aka "The Invisible Man") von 1933. Ein Film von Frankensteinregisseur James Whale für die Universal Studios. Chris und Philip klären, warum einem die manische Lache des Unsichtbaren so bekannt vor kommt, wieso es überraschend ist, dass sich dieser Film relativ nahe an die Romanvorlage hält und wie hoch das auf den Invisible Man ausgestellte Kopfgeld heute wert wäre.

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Nachdem Chris ein bisschen über aktuelle Serien labert, nehmen wir uns den nächsten Streifen unseres TOHO-Themenmonats vor: "MATANGO" auch bekannt als "Attack of the Mushroom People" in Amerika - ein Film der bei weitem nicht so witzig ist wie es der US-Titel vermuten lässt, sondern eine charaktergetriebene Kritik an der Konsumkultur Japans der 1960er Jahre. Also bestellt euch eine Pizza Fungi und lauscht wie sich Philip und Chris über Gewehre mit unendlich Munition, teleportierende Beulenköpfe und Kenji Saharas Zähne unterhalten.

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#TOHOwabohu

#Matango