
Sign up to save your podcasts
Or
Im Gespräch mit Andrea Bandelow über:
Diskussionskultur am Beispiel: Genderneutralität versus Polarität
Insbesondere junge Menschen brauchen einen achtsamen Umgang mit ihren Fragen an Identität, und auch die Möglichkeit, sich in verschiedenen Zuschreibungen ohne Verurteilung ausprobieren zu können. Auf der anderen Seite möchten sich Menschen, die für sich und für andere Dinge erarbeitet haben, auch gesehen und gewertschätzt fühlen.
Wir stellen uns ferner die Frage, ob möglicherweise die Modelle der Polarity-Bewegung nicht unterschwellig doch wieder in Richtung patriarchale Strukturen führen, gerade dadurch, dass die Zuweisungen sanfter daherkommen, sickern sie dafür noch tiefer in die Menschen ein.
Uns beschäftigen Gedanken, wie eine Kultur gemeinsamen Wachstums mit Respekt und Achsamkeit gelingen kann. Wachstum und Erkenntnis geschieht nicht linear, sondern gleicht eher einer dreidimensionalen Ausdehnung in alle Richtungen, während die Pixel immer feiner werden. In diesem Modell löschen sich möglicherweise gegensätzliche Erkenntnisse nicht aus, sondern können als Teil gemeinsamer Wahrheiten koexistieren. Auf diese Weise kann sogar ein feineres, und damit klareres Bild entstehen.
Oft hilft uns dabei ein authentisches Mitteilen über unseren Werdegang, einander mit Respekt und Mitfühlen zu begegnen.
Andrea Bandelow findet Ihr über ihren gleichnamigen Facebook-Account.
Mehr zu mir und meiner Arbeit findet Ihr hier:
https://eilert-bartels.de/
https://www.beziehungsperspektive.de/
https://www.männer-frauen-wirsindmenschen.de
https://beruehrend-lebendig.academy/
Im Gespräch mit Andrea Bandelow über:
Diskussionskultur am Beispiel: Genderneutralität versus Polarität
Insbesondere junge Menschen brauchen einen achtsamen Umgang mit ihren Fragen an Identität, und auch die Möglichkeit, sich in verschiedenen Zuschreibungen ohne Verurteilung ausprobieren zu können. Auf der anderen Seite möchten sich Menschen, die für sich und für andere Dinge erarbeitet haben, auch gesehen und gewertschätzt fühlen.
Wir stellen uns ferner die Frage, ob möglicherweise die Modelle der Polarity-Bewegung nicht unterschwellig doch wieder in Richtung patriarchale Strukturen führen, gerade dadurch, dass die Zuweisungen sanfter daherkommen, sickern sie dafür noch tiefer in die Menschen ein.
Uns beschäftigen Gedanken, wie eine Kultur gemeinsamen Wachstums mit Respekt und Achsamkeit gelingen kann. Wachstum und Erkenntnis geschieht nicht linear, sondern gleicht eher einer dreidimensionalen Ausdehnung in alle Richtungen, während die Pixel immer feiner werden. In diesem Modell löschen sich möglicherweise gegensätzliche Erkenntnisse nicht aus, sondern können als Teil gemeinsamer Wahrheiten koexistieren. Auf diese Weise kann sogar ein feineres, und damit klareres Bild entstehen.
Oft hilft uns dabei ein authentisches Mitteilen über unseren Werdegang, einander mit Respekt und Mitfühlen zu begegnen.
Andrea Bandelow findet Ihr über ihren gleichnamigen Facebook-Account.
Mehr zu mir und meiner Arbeit findet Ihr hier:
https://eilert-bartels.de/
https://www.beziehungsperspektive.de/
https://www.männer-frauen-wirsindmenschen.de
https://beruehrend-lebendig.academy/