Intro (00:00:00)
Thema des Podcasts (00:00:18)
Willkommen zu unserer sechzehnten Folge beim datenleben-Podcast!
Wir sind Helena und Janine und möchten euch mitnehmen in die Welt der Daten.
Was ist Data Science? Was bedeuten die Daten für unser Leben? Woher kommen sie und wozu werden sie benutzt?
Das sind alles Fragen, mit denen wir uns auseinander setzen.
Wer schon immer mehr über Daten und deren Effekt auf unser Leben wissen wollte, ist hier genau richtig.
1 Jahr datenleben! (00:00:43)
Bevor wir in diese Folge starten, möchten wir uns nochmal kurz Zeit nehmen und sagen:danke, dass ihr uns und unsere Themen hört!datenleben ist ein Zwei-Frauen-Projekt, wir machen alles selbstBisher 15 Folgen, die durchschnittlich Laufzeit: 01:03:29, Gesamtlaufzeit: 15:52:26Seit 1 Jahr machen wir diesen Podcast und freuen uns immer wieder über FeedbackVor allem: zusammen was lernen, wir sind immer wieder begeistert, das mit euch zu teilenThema der Folge (00:02:23)
In dieser Folge geht es um Statistiken und Studien zu trans Menschen Das ist ein Thema, das uns am Herzen liegt und deswegen darf es unsere J ubiläumsfolge sein So, worum geht es aber heute konkret?Wie so oft, wollen wir uns einfach erstmal anschauen, was so die Basiszahlen aussagen:Wie haben sich in den letzten Jahren die Zahlen über trans Menschen geändert?Ein sehr wichtiges Thema ist natürlich auch medizinische Maßnahmen und psychische Gesundheit Und dann möchten wir auch über das Reden, was es noch nicht gibt: ausreichend Forschung!Warum ist das Thema wichtig? (00:03:41)
Daten haben einen Einfluss auf unser Leben, in diesem Fall sehr persönlich auf HelenasAus Statistiken zu trans Menschen werden auch Reglementierungen abgeleitet, die sich wieder auf ihr Leben auswirkenDas Thema ist wichtig, um auch auf verschiedene Formen der Diskriminierung aufmerksam zu machen, von denen trans Personen betroffen sein könnenDarum geht es auch im Einspieler um Diskriminierungserfahrungen und diese bewusst zu machenEinspieler: Alltägliche Diskriminierung von trans Menschen (00:05:26)
Diskriminierung ist die benachteiligende, herabwürdigende und verunglimpfende Behandlung von Menschen, die als anders, als abweichend von der Mehrheit ausgegrenzt werden.Wir begleiten Eske, einen trans Mann, durch verschiedene alltägliche SituationenEske weiß wer er ist, er hat sich geoutet, dabei ist allein das schon nicht so einfachDas Outing wiederholt sich immer wieder, überall mit jeder neuen SituationMan trifft Menschen von früher oder lernt jemand neues kennen, man muss zu Ärzt*innen, in ein Bekleidungsgeschäft, zu Frisör*innen, ins Schwimmbad oder auch nur auf eine öffentliche ToiletteÜberall wo die Gesellschaft die Menschen ins binäre System einteilt, muss Eske sich erklärenEske hat einen Personalausweis, der einen weiblich gelesenen Vornamen beinhaltet und wo immer er diesen vorzeigen muss, begreifen Menschen, dass das nicht dem entspricht, was sie vor sich sehenTransition und Anerkennung des Personenstandes ist in Deutschland in langer Weg, das sorgt dafür, dass Eske über mehrere Jahre dieser und ähnlichen Situationen ausgesetzt istAm schlimmsten ist aber, was andere Menschen über einen sagen oder was sie fragen könntenBist Du schon umoperiert? Wie ist dein richtiger Name? Nimmst Du Hormone? Kannst Du noch Kinder bekommen? Warum willst Du ein Mann sein? Wirst du das nicht später bereuen?Aufgrund all dieser Situationen hat er lange Zeit verheimlicht, wer er istEr hatte Angst vor Ablehnung und sich permanent für seine Identität rechtfertigen zu müssenWas Eske geholfen hat, war vor allem UnterstützungManche freundschaften sind deswegen kaputt gegangen, was natürlich auch belasteAber Eske hatte glück und trotzdem viel Zuspruch erfahren in seiner TransitionDas wiegt natürlich die negativen Momente nicht auf, aber es hilft weiter zu machen und den eigenen Weg zu verfolgenWie haben sich die Zahlen zu Transgender entwickelt? (00:09:23)
Gibt es Informationen dazu, wie viele trans Menschen es gibt? Welche Statistik wäre das?Eröffnung eines Verfahrens nach dem sogenannten Transsexuellen Gesetz (TSG) wird erfasst Leider haben sich einige Parteien vor kurzem nicht dazu entschlossen das Gesetz durch ein Selbstbestimmungsgesetz abzulösenDas Verfahren ist die einzige Option sowohl Name, als auch Geschlecht (Personenstand) zu ändernÄltere Statistik: Zahlen der eröffneten Verfahren nach TSG 1991-20132011 gab es den Höchstwert dieser Statistik, da wurde der Zwang aufgehoben, den Personenstand nur dann ändern zu dürfen, wenn man (natürlich oder operiert) Unfruchtbarkeit nachweistWir reden von trans Menschen und nicht Transsexuellen, weil diese Zuschreibung "sexuell" problematisch ist, da es keine sexuelle Orientierung ist, wie hetero-, homo- oder bisexuell zum BeispielAndere und aktuellere Zahlen: auf der Seite www.cornelia-mertens.de, 2019 und 20202019 und 2020: Anteil an trans Männern lag bei 46-47%, bei trans Frauen bei 40-43%, 10-13% nicht-binäre MenschenDaten dazu, wann Menschen sich ihrer trans Identität bewusst wurden (inneres Coming out)Findet häufig zwischen den Lebensjahren 10-19 statt, hängt aber von vielen Faktoren ab!Aber es kommt in jedem Alter vor und kann sich im Laufe des Lebens auch wieder ändernUnd das ist alles genauso ok, niemand muss es "schon immer gewusst" haben U.a. davon, ob man weiß, dass es auch andere trans Menschen gibtBuchempfehlung: Linus Giese "Ich bin Linus — wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war"Welche medizinische Daten und Studien gibt es? (00:20:12)
Sehr wichtig ist die Auseinandersetzung mit körperlicher und psychischer GesundheitSpätestens seit "Unsichtbare Frauen" von Caroline Criado-Perez, wissen wir, dass es Löcher in der medizinischen Forschung gibt Betrifft allerdings andere marginalisierte und diskriminierte Gruppen noch deutlich stärkerWir fangen mit Angsterkrankungen bei trans Jugendlichen in Australien anGrundsätzlich sind trans Personen sehr häufig von einem hohen Leidensdruck betroffenDieser entsteht, weil es nicht möglich ist/erschwert wird so zu leben, wie es ihrer Identität entsprichtBetrifft trans Menschen jeden Alters, aber besonders JugendlicheWas wissen wir zu psychischer Gesundheit bei trans Jugendlichen? (00:22:29)
Eine Studie aus Australien ergab dass Angsterkrankungen bei trans Jugendlichen einen Anteil von 72% hatten, innerhalb der Untersuchten GruppeDas liegt 10 bis 13 mal höher als innerhalb ihrer Altersgruppe in der GesamtbevölkerungDie Studie enthält auch noch weitere Zahlen zu anderen psychischen KonstitutionenAngsterkrankungen war hier besonders auffällig, deswegen wurde das hier genanntDas wäre dann auch hier ein Selection Bias, dass ausgerechnet diese Zahlen genannt wurden, weil es die höchsten aus der Studie sindDennoch ist das auch ein relevanter Fakt, dass fast Dreiviertel dieser trans Jugendlichen mit Angstzuständen zu tun habenHier kann vermutet werden, dass das auch durch die Gesellschaft geformt wird, in der sie lebenDeswegen: Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind, hilft ihnen In wie fern helfen Pubertätsblocker? (00:23:59)
Psychische Gesundheit von trans Jugendlichen: hier sind Pubertätsblocker immer wieder ThemaDie können Raum zu geben, ehe sich die körperliche Entwicklung entgegen ihres Genders manifestieren und unumkehrlich sind Schwieriges Thema, weil sie minderjährig sind und nicht selbst/allein entscheiden könnenSie sind abhängig von den Entscheidungen, die von Ärzt*innen und Erziehungsberechtigten für sie getroffen werdenIn England wurde letztes Jahr entschieden, keine Pubertätsblocker mehr zu verschreibenDas wurde bei der Diskussion um's TSG im Bundestag von einem CDU-Politiker benutzt, um als Argument gegen das Selbstbestimmungsgesetz herzuhaltenBeobachtungsstudie (aka kein Experiment) zu Pubertätsblockern44 Personen zwischen 12 und 15 Jahre alt (ab 16 dürfen in UK Hormone genommen werden)Eine Person brach ab, alle anderen nahmen später auch 'gegengeschlichtliche' HormoneDer CDU-Politiker nahm aber diese eine Person zum Anlass, gegen das neue Gesetz zu stimmenDas ist besonders absurd, denn:Die meisten Personen berichteten, dass sie sich besser fühlten als vor der Behandlung12%-17% berichteten von hauptsächlich negativen Änderungen , das wurde auf Nebenwirklung der Hormonblocker zurückgeführt, abbrechen wollten diese Personen die Behandlung nichtKontrollgruppe: Gab es nicht, aber im Grunde ist jeder trans Mensch die Kontrollgruppe, die nicht die Chance hatten Pubertätsblocker anzuwendenHäufigste Nebenwirkungen: Hitzewallungen, Osteoporose, KopfschmerzenOsteoporose verändert die Knochendichte und macht diese brüchigerDem kann aber mit einem angepassten Östrogenspiegel entgegengewirkt werden, ist aber vor allem bei der Langzeiteinnahme von Hormonen relevant und nicht unbedingt bei PubertätsblockernWelche Zahlen gibt es zu Brustimplantaten? (00:34:12)
Im Prozess der Transition entscheiden sich trans Personen oft -- aber nicht immer -- für OPsBrustimplantate: Amsterdamer Krankenhaus, berichtet hierzu Daten über die letzten 30 JahreIn der Studie spielt auch "regret" eine Rollen, leider wird der Begriff wenig definiertNicht benannt, ob der Schritt bedauert wird oder nur der Wunsch sich geändert hatKann ja auch für den Zeitpunkt richtig gewesen sein, aber später nicht mehr passen527 trans und nicht-binären Personen bekamen dort in den 30 Jahren Brustimplantate5 haben ihre Transition bedauert(regret), davon ließen 3 die Implantate wieder herausnehmenDas heißt in diesem Fall 99% der Personen haben diesen Schritt bisher nicht bedauertMedian liegt bei 11 Jahren nach der OP, kann also sein, dass es noch etwas mehr werden Gibt es eine Verbindung zwischen Transgender und Neurodivergenz? (00:39:22)
Seit einiger Zeit wird eine Verbindung zwischen Transgender und Neurodivergenz diskutiertNeurodivergenz ist zum Beispiel: Autismus, ADS/ADHS, Dyslexie, ...Es geht darum, wie das Gehirn strukturiert ist, wie es arbeitet, auf externe Reize reagiertNeurodiversität: Ansatz, das menschliche Gehirn als neurologisch divers zu betrachtenDer häufigste Zustand wird in der Regel als neurotypisch bezeichnet, neurologischen Konditionen, die nicht so häufig auftreten hingegen als neuroatypisch, bzw. neurodivergent; sprachlich ist das ganze Thema aber auch noch in bewegung istJanine betont, dass Neurodivergenzen oft als Störung bezeichnet und so auch im Diagnose-Katalog erfasst sind, deswegen aber nicht eine tatsächliche Störung oder Krankheit sein müssenDas heißt, dass verschiedene Zustände alle gleichermaßen richtig sind - nur nicht alle gleich oft sindBesonders das autistische Spektrum wird häufig in Zusammenhang mit Transgender betrachtetEs gibt sehr viele Studien dazu, die verschiedenste Zahlen ergebenDeswegen haben wir eine Metastudie gefunden, die viele dieser Zahlen wiedergibtStudie von 2018 gibt an, dass Autismus bei 22% der untersuchten trans Personen diagnostiziert wurde Während eine andere Studie auch von 2018 das mit 2,6-5,9%Diese gibt auch eine Zahl zu AD(H)S an mit 10,5-15,9%Das sind alles Werte, die 2-3x höher als innerhalb der Allgemeinbevölkerung liegen Allerdings fällt auf, dass in dieser Metastudie die Spannbreite der Zahlen groß istMetastudien untersuchen andere Studien, sie ordnen sie ein und vergleichen sieAusserdem wird auch die Studienqualität der einzelnen Studien bewertetDie Studie mit den geringsten Zahlen zu Autismus und AD(H)S bei trans Menschen, wurde bei der Qualität am besten bewertet Das war eine rückblickend vergleichende Kohortenstudie, bei der eine Gruppe, die sich ein Merkmal teilt, mit einer Konrtollgruppe verglichen wird2,6-5,9 % der trans Personen waren im autistischen Spektrum, 10,5-15,9% hatten AD(H)SLebenszeitprävalenz bei AD(H)S wurde in einer Studie von 2014 auf 7% geschätzt, das heißt, bei trans Personen wäre AD(H)S 1,5-2x häufiger als in der GesamtbevölkerungLebenszeitprävalenz beim autistischen Spektrum liegt bei 2%, also bei trans Personen auch etwa 1,5-2,5x größer, als in der GesamtbevölkerungThesen warum trans Personen häufiger mit Autismus diagnostiziert werden, wurden auf spectrumnews.org geteiltEine Hypothese: Neurodivergente Menschen ecken eh immer an, daher fiele ihnen das Infragestellen ihres Genders leichterJanines persönliche Hypothese: Neurodivergente Menschen können sehr kreativ Denker*innen sein, die in der Lage sind out of the box zu denkenDas beinhaltet: etablierte Systeme hinterfragen, nach neuen Lösungen suchenWie steht es um die Forschung zu Transgender-Themen? (00:52:52)
Gruppen, die einen kleineren Teil der Gesamtbevölkerung ausmachen, werden weniger beforschtEin Grund: der wirtschaftliche Faktor, dass es oft als nicht lohnenswert angesehen wird Krankenkassen bezahlen oft nur (außer bei Homöopathie) "evidenzbasierte Methoden"Problem: Wenn keine Forschung, dann keine EvidenzHormontherapien können auch stattfinden, weil der Off-Label-Use in Deutschland erlaubt istAber gerade bei trans Themen gibt es viel zu wenige StudienBeispiel Haarentfernung: Laserepilation wollte die Kasse nicht bezahlen, Nadelepilation schon Problem: Nur Kosmetikstudios boten die Nadelepilation an, das wollte die Kasse auch nichtNach einigem Hin und Her wurde dann doch die Laserepilation als Kassenleistung angenommenAndere interessante Themen: Fruchtbarkeitsbehandlungen bei trans MenschenZ.B. dass Spermien eingefroren werden, ehe eine trans Frau Hormone nimmtOder, dass Stammzellen entnommen werden, aus denen z.B. Spermien erzeugt werden könntenWeiteres Thema: wie entwickelt sich das Microbiom bei einer operativ hergestellten VaginaDazu gab es Anfang des Jahres ein erfolgreiches Crowdfunding: TransbiomeGenerell gibt es aber grundsätzlich zu wenig Forschungsgeld für Themen von trans MenschenDas zeigt: in Gremien/bei Geldgebern sitzen nicht nicht genug Menschen, die einen diversen Blick auf Forschung mit sich bringen (bias!)Gesundheit sollte für alle Menschen verfügbar sein, nicht nur für die MehrheitsgesellschaftDa es an Forschungsfinanzierung mangelt, starten Menschen für Forschungsprojekte sogar Crowd FundingsFazit (01:00:53)
Helena bittet darum keine Nachfragen in Bezug auf trans Sein an sie zu richtenFür sie ist das Thema täglich präsent, auch wenn es schön wäre, dass das nicht so istSie hat diese Folge aufgenommen, weil sie das Thema wichtig findet und einen Ausgangspunkt für weitere, eigene Recherchen bieten kannSchaut gerne in unsere Quellen und Weiterführende LinksGerade bei dieser Folge wollen wir betonen: Hinter all diesen Daten steht immer ein MenschEbenso wichtig: Nur weil es auch in den Zahlen immer mehr Menschen gibt, die nach außen trans leben, heißt das nicht, dass das jetzt ein Trend wäreDas gleiche gilt für das autistische Spektrum und AD(H)SForschung und Gesellschaft sind heute viel mehr in der Lage differenzierter Zusammenhänge zu verstehen und zu erforschenNächste Folge: Erdbeben am 14.08.2021 (Helena)
Unser Planet hat kontinentale Platten, die sich gegeneinander verschieben und dabei bauen sich Spannungen auf und ab: sie erzeugen ErdbebenIn Deutschland zwar kaum ein Thema, weltweit ereignen sich jährlich ca. 145.000 ErdbebenFrage: Ereignen ich heute mehr Beben als früher?Die kurze Antwort ist: Nein. Die lange Antwort gibt es in der nächsten FolgeErdbeben lassen sich für verschiedenste Datenerhebungen nutzen, aus denen man unglaublich viel lesen kann: Wie sich Erdbeben ausbreiten, wo Menschen gefährdet sind und noch einiges mehrCall to Action (01:07:46)
Wenn ihr uns weiter hören möchtet, folgt uns auf Twitter unter @datenlebenOder besucht unsere Webseite: www.datenleben.deHinterlasst uns gerne Feedback, wir würden uns darüber sehr freuenHabt ihr Themen, die euch interessieren? Dann schreibt uns!Outro (01:08:19)
Schlagworte zur Folge
trans Menschen, trans Personen, Transgender, Gesundheit, Mental Health, Pubertätsblocker, Transition, Brusttransplantation, Autismus, ADS, ADHS, Neurodivergenz
Quellen
Trans-Ident e.V.: Wie viele Transsexuelle gibt es in Deutschland?Cornelia Kost: Geschlechter- und Altersverteilung bei Transsexualität 2019Cornelia Kost: Geschlechter- und Altersverteilung bei Transsexualität 2020Linus Giese: Ich bin Linus. Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer warPenelope Strauss et al.: Trans Pathways: the mental health experiences and care pathways of trans young people. Summary of results.Marc Henrichmann, MdB: Marc Henrichmann im Deutschen Bundestag zu Anträgen, das Transsexuellengesetz aufzuhebenPolly Carmichael et al.: Short-term outcomes of pubertal suppression in a selected cohort of 12 to 15 year old young people with persistent gender dysphoria in the UKIsha Sijben et al.: Long-term Follow-up and Trends in Breast Augmentation in 527 Transgender Women and Nonbinary Individuals: A 30-year experience in AmsterdamWikipedia: NeurodiversitätKirsten L. Patrick, CMAJ: Transgender identity and mental health in adolescence: a scoping reviewLaura Dattaro: Gender and sexuality in autism, explainedFlorian Schneider et al.: Options for Fertility Treatments for Trans Women in GermanyProjekt: TransbiomeWeiterführende Links
Queer LexikonGender AnalysisLila Podcast: Lila165 Trans* – Mythen und Forschung. Mit Felicia EwertUnter anderen UmständenDeuschlandfunk, Christine Westerhaus: Ich bin trans. Sicher?Frankfurter Rundschau, Felicia Ewert: Wie Corona das Leben von transgeschlechtlichen Menschen verändertBundeszentrale für politische Bildung, Maya Markwald: Die Rechtsstellung von Trans*personen in DeutschlandSpektrum.de, Francine Russo: Ich bin kein Mädchen!Spektrum.de, Natalie Grams und Christian Nobmann: Gram's Sprechstunde – Frauen sind anders als MännerPhilosophy Tube: Identity: A Trans Coming Out StoryDeutschlandfunk, Paulus Müller: Journalistin Georgine Kellermann – „Ich habe in den USA gelernt, im Rock in die Öffentlichkeit zu gehen“EurekAlert, Anglia Ruskin: Study finds transgender, non-binary autism linkFelicia Ewert: TRANS. FRAU. SEIN.Sophie Labelle: My Dad Thinks I'm a Boy?! (Comic)Torrey Peters: Detransition, Baby (Roman, engl.)Alicia Zett: not your type (Roman)