Wir haben uns gefragt, was sich anhand von erhobenen Daten über Weihnachten sagen lässt. Dabei sind wir auf Themen gestoßen, die wir so nicht ganz erwartet haben. Natürlich haben wir zur Frage recherchiert, wie der Weihnachtsmann das mit den Geschenken eigentlich schaffen kann. Aber darüberhinaus kommen auch schnell andere Zahlen ins Spiel, allen voran solche zu unseren Konsumgewohnheiten. Es geht um Onlinehandel, Pakete, Gemüse, Lebkuchen, Pflanzen, Fische und noch ein paar Dinge mehr. Wir hangeln uns entlang an ein paar Trivia zu Weihnachten, die schnell doch weniger triviale Themen aufkommen lassen.
Intro (00:00:00)
Thema des Podcasts (00:00:18)
Willkommen zu unserer dreiunddreißigste Folge beim dalenleben-Podcast, dem Podcast über Data Science.
Wir sind Helena und Janine und möchten euch mitnehmen in die vielfältige Welt der Daten.
Unser ganzes Leben lässt sich über Daten beschreiben.
Ein Data Scientist kann diese analysieren und zueinander in Beziehung bringen.
In unserem Podcast wollen wir deswegen Data Science anhand von vielfältigen Themen erklären.
Thema der Folge (00:42:00)
Wir haben uns zumindest gefragt, was sich anhand von erhobenen Daten so über Weihnachten sagen lässtDabei sind wir auf Themen gestoßen, die vor allem sehr trivial aber vielleicht deswegen auch mal ganz witzig sindAber auch auf Themen, die wir so nicht ganz erwartet habenNatürlich haben wir zur Frage recherchiert, wie der Weihnachtsmann das mit den Geschenken eigentlich schaffen kannAber darüberhinaus kommen auch schnell andere Zahlen ins Spiel, zum Beispiel die Wirtschaft... Wie sind die Konsumgewohnheiten heutzutage so ausgeprägt?Wir hangeln uns entlang an ein paar Trivia zu Weihnachten, die schnell doch weniger triviale Fakten aufkommen lassenWarum ist das Thema interessant? (00:02:04)
Die Folge erscheint am 24.12. und wir wollten den Anlass nutzen, mal eine Weihnachtsfolge zu machenUnd ein bisschen triviale Fakten sind auch mal nett und da wir hatten lust draufEinspieler: Wie ist das mit Weihnachten... und zum Beispiel Lebkuchen? (00:02:21)
Weihnachten dominiert thematisch ca. 2 Monate unseres JahresGanz gleich wie wir selbst nun zu diesem Fest stehen, es ist schon ziemlich allgegenwärtigErste Anzeichen treten bereits Ende August auf: Lebkuchen und Spekulatius erscheinen plötzlich in SupermärktenUnd schon erschallen die ersten Rufe: JEDES JAHR FRÜHER! Wirklich? Nein, eigentlich nichtDie Waren werden etwa in der 35. Kalenderwoche (meist Ende August) in jedem einzelnen Jahr ausgeliefertWo wir grad bei Lebkuchen sind: davon werden jährlich in deutschland etwa 80.000 Tonnen hergestellt, etwa 20.000 Tonnen werden exportiertHaltbare Kuchen oder Brote oder Gebäcke mit allerlei Gewürzen, wie Honig oder Pfeffer oder Nelken etc. werden schon seit langen, langen Zeiten hergestelltWas heute saisonal eine besondere Rolle spielt, war wohl mal ganzjährig verfügbar.Der 30jährige Krieg soll dafür verantwortlich sein, dass Lebkuchen nur mehr zu besonderen Anlässen, wie eben Weihnachten, hergestellt wirdGrund: die damals zusammengebrochene Handelsroute, die zu einer Knappheit der nötigen Gewürze führteSo oder so kann man sich anhand des Lebkuchens in der Geschichte rückwärts bewegen und sehen, was dadurch alles gestreift wirdVerschiedenen Traditionen rund um Backen und Verzehren, Symbolik von Lebkuchen verschiedener Länder, Stadtgeschichten von Nürnberg, Aachen, Pulsnitz, weltweite Handelsrouten von Gewürzen, Bienenzucht des 17. Jahrhunderts, Zunftgründungen, Klosterleben und Fastenzeiten im 14. JahrhuntertBis zu schriftlichen Erwähnungen in der Antike, vom 350 vor unserer Zeit und äqyptischen GrabbeigabenWeil Weihnachten eine große Rolle in unserer kulturellen Praxis spielt, lassen sich viele Einblicke in unterschliedliche Bereiche entdeckenNahrungsmittelproduktion, Pflanzenzucht, Wirtschaft, Gewürze, Handelsrouten, Kriege, Kolonialisierung und was diese für Spuren hinterlassen hatEs gibt viele lose Fäden zu entdecken, die ins Gestrüpp der Zusammenhänge führenNichts eignet sich so gut wie etwas, dass wir als Tradition betrachten, um zu fragen: Woher kommt das? Warum machen wir das so?Und vielleicht auch: Wollen wir das weiterhin genau so -- oder nicht doch anders -- machen?Wie viel Physik hält der Weihnachtsmann aus? (00:05:53)
Wir starten mit dem Thema, ob der Weihnachtsmann überhaupt in der Lage ist, Geschenke auszuteilenHelena fand das mit dem Weihnachtsmann als Kind immer ein bisschen seltsam, weil bei ihr in der Region das Christkind kamVon daher kann man die Zahlen sicher auch anders anguckenJanine
Natürlich haben Menschen schon lange ausgerechnet, wie das mit dem Weihnachtsmann ablaufen müsste, damit er alle Geschenke verteilt bekommen könnte...Daten beziehen aus einem wdr artikel von 2017Die sagen, dass das gar nicht gehen kann und zwar weil:Weihnachtsmann ist für 500 Millionen kleine Menschen zuständig31 Stunden hätte er wegen der Zeitverschiebung, dann würde er pro Sekunde 1.800 Geschenke liefern müssener würde 325.000.000 Km zurücklegen und bräuchte dafür die 9.700fache SchallgeschwindigkeitDas wäre nur 1% der LichtgeschwindigkeitWögen alle Geschenke 1kg wären das 500.000 Tonnen, für die 300.000 Rentiere herhalten müssten, um die Last von 150kg pro Rentier zu ziehenHelena schlägt vor, dass der Weihnachtsmann doch lieber mehrere Schlitten benutzt mit je ausgeruhten Rentieren und die Last verteiltSo, mal angenommen das alles würde irgendwie gehen... dann würden die Rentiere, der Weihnachtsmann und die Geschenke schlicht und ergreifend in der Atmosphäre verglühen wegen ihrer GeschwindigkeitIch persönlich gucke allerdings gerade Star Trek Voyager und bin mir deswegen ziemlich sicher, dass der Weihnachtsmann ein Wesen des Subraumes ist, der verschoben zu unserem Raum-Zeit-Kontinuum existiert und dass er Subraumspalten nutzen kann, um sich fortzubewegen. Das löst gleich viele Probleme auf einmal Es gibt noch einige weitere Artikel zur unmöglichen Aufgabe des Weihnachtsmannes in unseren Shownotes, teils benutzen sie mehr oder weniger gut begründet ganz andere ZahlenVielleicht ist er doch nur eine fantasievolle FiktionDennoch Weihnachten wird mehr oder weniger enthusiastisch gefeiertWie wirkt sich Weihnachten auf unseren Konsum aus? (00:12:34)
Tatsächlich landen aller - unserer Zeitlinie bekannten Physik zum Trotz - Geschenke unter Weihnachtsbäumen und dergleichenStarten wir mal in die Weihnachtstrivia und gucken uns an, wie das mit den Geschenken kommt, wenn es nicht der Weihnachtsmann istHelena hat Zahlen aus dem Online-Handel gefunden: Vorweihnachtsgeschäft im OnlinehandelDas Vorweihnachtsgeschäft startet bereits im November, und bleibt über Novemer und Dezember ähnlichDabei liegt der Konsum in den Jahren 2020 und 2019 um 18% bis 20% höher als im OktoberDas heißt, Menschen fangen durchaus im November an, Weihnachtsgeschenke zu kaufenKönnte auch an Aktionstagen liegen (aber die sind erst Ende November)Und Helena fand eine Statistik zur UnterhaltungselektronikUm Weihnachten herum, also im letzten Quartal wird jedes jahr deutlich mehr Unterhaltungselektronik importiert as im Rest des JahresGemeint sind Fernseher, Spielekonsolen und sowasDer Black Friday wurde importiert, findet immer nach Thanksgiving statt gegen Ende NovemberDa werden immer sehr viele Pakete verschicktJanine kann anekdotisch berichten, dass in Paketshops rund um den Black Friday und die Cybermonday Woche etc ein deutlicher Anstieg an Lieferungen verzeichnet werden kannGerne hätten wir an dieser Stelle viele schöne Zahlen zu Paket-, Kurier- und Expresslieferdiensten präsentiertAber es hat sich rausgestellt, dass das mit frei zugänglichen Informationen gar nicht so einfach istHaben bei Statista eine Infografikt gefundenDafür zumindest einen generellen Trend, der in einer Statistik seit 2001 beobachtet wirdDas Paketaufkommen von 2001 bis 2021 ist in Deutschland extrem angestiegen2001: 2,47 Milliarden Pakete verschickt; inzwischen bis auf 4,51 Milliarden Pakete gestiegen, die in einem Jahr verschickt werdenPrognose: im Jahr 2024 werden in Deutschland über 5 Milliarden Pakete verschickt werdenEs gibt auch noch globale Zahlen2019 waren es weltweit 103 Milliarden Pakete; in Deutschland war es 2019 bei 3,65 MilliardenLeider war das nicht ganz so ergiebig, aber vielleicht mal gut, um sich bewusst zu machen, was wir jährlich so herumschickenWoher wissen wir, dass Rotkohl beliebt ist? (00:18:03)
Helena hat aber dafür bei einem Thema sehr genau hingeguckt: GemüseanbauRotkohl ist eine beliebte Beilage zu bestimmten WeihnachtsgerichtenUnd ist Weißkohl der zweitmeist geerntete Kohl und kommt überwiegend aus heimischen AnbauDeswegen hat Helena sich die Frage gestellt: Woher wissen die denn das, wie viel Rotkohl produziert wird und wo der herkommt?Es gab bis 2011 die GemüseanbauerhebungDazu sind qua Gesetz Betriebe mit Anbauflächen von über 30 Ar verpflichtet teilzunehmen1 Ar sind dabei 100m², die bekanntere Einheit für Flächen ist vermutlich das HektarHekto ist dabei die Vorsilbe für 100 und entsprechend ist 1 Hektar äquivalent zu 100 Ar; das sind 100 mal 100 Meter; 30 Ar sind kleiner als ein FußballfeldDie Gemüseanbauerhebung erfolgte bis 2011 alle 4 Jahre für alle Betriebe, und dazwischen als repräsentative Erhebung, die auch nicht alle Gemüse abdeckt, sondern nur die Gemüse, die mindestens 1% der Fläche ausmachenDa nur Anbaufläche abgefragt wird, muss die Erntemenge anders festgestellt werdenDazu wird der Ertrag pro Fläche von Sachverständigen aus dem Bereich geschätzt; dazu dienen die Ernte und Betriebsberichterstattungen als DatengrundlageDer Berichtszeitpunkt ist Juli, da ist schon absehbar was auch im Herbst angebaut werden sollMonatlich wird dann von den Sachverständigen berichtet wie gut das Gemüse bei dem aktuellen Wetter tatsächlich wächstRelevant sind dafür außer Niederschlag und Temperatur auch noch Pflanzenkrankheiten und SchädlingsbefallBetriebe wurden immer Größer, Spezialsorten oft nur von sehr wenigen kleinen Betrieben angebaut, deswegen gab es weniger gute Daten, daher wurde für 2012 die Erhebung abgeändertDabei wird die Gemüseanbauerhebung mit der Ernte- und Betriebsberichterhebung zusammengelegtDazu gibts im Juli eine Vorerhebung für Spargel und Erdbeeren, und die Haupterhebung ist jetzt Oktober bis DezemberDadurch wird auch die tatsächliche Erntemenge erhoben und muss nicht mehr geschätzt werdenSeit 2012 sind die Daten also besser in der Hinsicht, aber eben andersDie Ergebnisse gibt es dann ab Februar im FolgejahrBetriebe müssen jetzt min. 0,5ha Gemüse im Freiland anbauen um einbezogen zu werden; in Gewächshäusern ist die Fläche mit 0,1 kleinerEs werden nicht mehr alle befragt, sondern maximal 6000 Betriebe jedes Jahr befragtDabei werden die 6000 Betriebe über eine geschichtete Zufallsstichprobe ausgewähltJeder Betrieb gehört nur zu einer Schicht und aus jeder Schicht gibt es eine bestimmte Anzahl an BetriebenDie Schichten werden danach bestimmt, durch welche Gruppen die Ergebnisse am nächsten an ein korrektes Gesamtergebnis heran kommenDabei wird nach Bundesländern und bestimmten Gemüsearten geschichtet, wie Spargel/Erdbeeren oder länderspezifische GemüseartenEs gibt je nach Gemüseart auch bis zu drei Größenklassen, die nach Anbaufläche bestimmt wirdJe nach Gemüseart soll der Fehler maximal 1% oder 5% betragenIst jetzt nicht unbedingt ein weihnachtliches Thema, aber Helena ist da über eine Weihnachtsstatistik gelandetLaut einer Statistik der 90er ist der Rotkohl immer unbeliebter geworden, dafür Rosen- und Grünkohl immer beliebterWie viele Weihnachtssterne werden produziert? (00:28:27)
Zu den beliebten Klassikern, die rund um Weihnachten plötzlich auftauchen, und die auch in Deutschland angebaut, beziehungsweise gezüchtet werden, gehört eine ganz bestimmte Pflanze: Der WeihnachtssternAuch dazu haben wir unerwartete Zahlen gefunden, aber ehe Helena die enthüllt, kurz zum Weihnachtsstern selbstEs ist ein mysteriöses Gewächs, das schneller stirbt, als Janine es nicht gießen kannOder das, wenn es mal überlebt, irgendwann alle roten Blätter verloren hat und fröhlich rumgrünt.Ursprünglich stammt die Wildform dieser Pflanze aus Mittelamerika, hat aber optisch teilweise schon nicht mehr viel mit den gezüchteten Pflanzen zu tundie Wildform kann bis zu 4m groß werdenDaneben gibt es auch ausgewilderte Zierpflanzen, vor allem in Staaten Afrikas in Asien aber auch AustralienAb 1561 ist die Pflanze in Europa, genauer Spanien, belegt von NaturforschernIn den 1830er Jahren ist die Pflanze auch als lebende Pflanze im Botanischen Garten in Berlin belegtWie kam es jetzt, dass der Weihnachtssern, der natürlich nicht von anfang an so hieß, die Blume für Weihnachten schlechthin ist?Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wanderte eine deutsche Familie names Ecke nach Amerika aus und gründete dort eine Gartenbaufirma, die von (so sagt es Wikipedia) auch heute noch von der Familie geleitet wird, nämlich von Paul Ecke dem 3.Zu den Weihnachtssternen kamen sie, als sie ausgewilderte Zierpflanzen, die sich in der nähe ihres Wohnsitzes bereits angesiedelt hatten, beobachteten... Um Weihnachten rum verfärbten sich deren Hochblätter rot, eine Geschäftsidee entstandZunächst geschnittene Zweige... wo das hinführte wissen wir, wenn wir heute einkaufen gehen und in den Supermärkten Weihnachtssterne im Eingangsbereich herumstehenDer Weltmarktanteil der Firma Ecke an Weihnachtsstern-Stecklingen liegt etwa bei 80-90% - bewurzelt wie unbewurzeltSie haben sogar Patente auf eigene SortenHelena hat Zahlen zu Weihnachtssternen in Deutschland gefundenWeihnachtssterne sind hier Topfpflanzen2021 war ein Fünftel aller Produzierten Zimmerpflanzen in Deutschland ein Weihnachtsstern und es wurden 20 Mio davon produziertKlingt überraschend viel, aber wenn man bedenkt, dass die schneller eingehen und jedes Jahr produziert werden müssen, auch nichtSo eine Aloe Vera oder Monstera, die halten ja meistens ein paar JahrePflanzenmenschen landen auch gerne mal in Pflanzentauschkreisen mit AblegernUrsprung der Zahlen: Dafür gibt es die sogenannte Zierpflanzenerhebung mit der das ermittelt wirdWas aber noch wichtig ist, ehe man sich die Wohnung damit vollstellt: sie können giftig seinEs wurde sogar eine Zeit lang gedacht, dass sie tödlich giftig sein könnenDer Weihnachtsstern gehört zu den Wolfsmilchgewächsen und diese Milch kann giftig sein1918 soll an einer Vergiftung mit einem Weihnachtsstern ein Kind gestorben sein – daran gibt es aber heute einige ZweifelDieser Mythos hat sich aber recht hartnäckik gehaltenDeswegen haben wir hier mal eine Einschätzung von der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Universitätsklinikums in BonnDie Giftigkeit ist eher geringDabei sind alle Organe der Pflanze giftig, die Milch kann Hautreizungen hervorrufenVor allem aber in der Wildform, in handelsüblichen Zuchtformen ist dieser hautreizende Stoff nicht nachgewiesenEine kritische Dosis ist nicht bekanntBekannte Symptome: Reizerscheinung, allergische Reaktion, nach Verzehr ist mit Bauchschmerzen, Übelkeit und Brechreiz zu rechnenWeitere Symptome sehr seltenGiftzentrale sagt: Bei Kleintieren vereinzelt schwere Verläufe beschriebenErste Hilfe, falls mal etwas passiert: Viel Wasser trinken, ggf. einen Arzt aufsuchen (bei größeren Mengen)Wo kommt der Karpfen her? (00:37:46)
Karpfen ist ein beliebtes Weihnachtsgericht, haben wir gehört, kennen aber keine Menschen, die das an Weihnachten essen3/4 aller Karpfen werden in Bayern und Sachsen produziertDas war ein sehr kurzes TriviaDer Adventskalender des Statistischen Bundesamtes (00:38:30)
Es gibt einen Adventskalender beim Statistischen BundesamtEs geht um den Import von Kerzen, Export von LebkuchenAm Tag der Aufnahme, dem 6. Dezember, gibt es Zahlen zu WohnungslosigkeitEnde Januar 2022 gab es 178.000 wohnungslose Personen, die vorrübergehend in Notunterkünften untergebracht warenEs gibt auch Zahlen zu Preissteigerungen bei BackzutatenIm Oktober 2022 stieg der Preis für Butter um 55,3% und für Zucker um 42,4% (im Vergleich zum Vorjahresmonat)Dabei gehen wir jetzt nicht auf die Vanille-Krise ein, die seit ein paar Jahren anhältHelena ersetzt echte Vanille inzwischen mit anderen MittelnDie Krise kommt da ja vor allem auch von den AnbaubedingungenFazit (00:41:06)
Im Kontext von Weihnachten kann man super viel lernenZum Beispiel: Was ist ein Ar?Die Historie des WeihnachtssternLebkuchen war nicht immer schon "das Weihnachtsgebäck"Menschen scheinen schon viele Geschenke im November zu kaufenWir wissen, wie die Gemüseanbaustatistik erhoben wird und dass es geschichtete Zufallsproben gibtWobei nicht alles nach Zufall in einen Topf geworfen wird, sondern über Kategorien eine Verteilung sicher gestellt wirdNächste Folge: Jahresrückblick 2022 im Januar (00:42:18)
Im nächsten Jahr beginnen wir mit dem traditioneller Rückblick auf das vergangene JahrWir haben fleißig gesammelt und es sind spannende Themen dabeiAuch Updates zu Themen, die wir im Laufe des Jahres hattenCall to Action (00:42:50)
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Schlagworte zur Folge
Weihnachten, Weihnachtsmann, Gemüseanbau, Zimmerpflanzen, Nahrungsmittel, Versand, Pakete, Onlinehandel
Quellen
stern.de, Niels Kruse: Ja is' denn heut scho' Weihnachten?Statistisches Bundesamt: Adventskalender 3. DezemberPfefferkuchen Pulsnitz: Aus der Historie des GebäcksWikipedia: Lebkuchen. GeschichteWDR: Weihnachtsmann - pünktlich - Physik - Leider wurde dieser Inhalt entfernt und war am 20.12.22 nicht mehr aufrufbarStatistisches Bundesamt: Pressemitteilung Nr. N 067 vom 24. November 2021Statistisches Bundesamt: Zahl der Woche Nr. 47 vom 23. November 2021Statista, Matthias Janson: Paketsendungen erreichen neuen RekordwertStatista, Rene Bocksch: Über 100 Milliarden Pakete im letzten JahrStatistisches Bundesamt: Pressemitteilung Nr. N084 vom 22. Dezember 2020Statistisches Bundesamt, Dr. Peter Gurrath: Entwicklung des Gemüseanbaus in Deutschland im letzten JahrzehntStatistisches Bundesamt, Dr. Wolfgang Hauschild et al.: Erhebungen zum Gemüseanbau in Deutschland neu konzipiertStatistisches Bundesamt: Zahl der Woche Nr. 50 vom 14. Dezember 2021 University of California, Agriculture and Natural Resources, Judith A. Alsop et al.: Poisonous PlantsUniversitätsklinikum Bonn, Informationszentrale gegen Vergiftungen: Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima)Adventskalender beim Statistischen BundesamtWeiterführende Links
mdr: Wie der Weihnachtsmann die Physik außer Kraft setztscinexx: Der unmögliche Weihnachtsmann Wissenschaftler analysieren den Gabenbringer und seine Lebensweisesimply science: Der Weihnachtsmann auf dem physikalischen Prüfstand