Der Artikel untersucht die militaerische Bilanz von Donald Trump waehrend seiner Praesidentschaft von 2017 bis 2021. Obwohl viele Anhaenger behaupten, Trump habe „keine Kriege gefuehrt“, wird dies durch verschiedene militaerische Engagements und Entscheidungen in Frage gestellt. Trump setzte die Offensive gegen den IS in Syrien und im Irak fort und eskalierte den Konflikt mit dem Iran durch die Toetung von General Qassem Soleimani. Zudem unterstuetzte er militaerisch Saudi-Arabien im Jemen-Konflikt, was zu einem humanitaeren Desaster fuehrte. Insgesamt zeigt sich, dass Trumps Amtszeit von komplexen militaerischen Aktivitaeten gepraegt war, die ueber reine Diplomatie hinausgehen. [-1] [46286] [AI-generated content]