Wann immer mal wieder ein Terroranschlag geschieht, der irgendwie mit der Gaming-Szene in Verbindung gebracht werden kann, ist die Antwort alter weißer Männer in der Politik leicht: die Gaming-Szene muss überwacht werden! Aber was ist da denn dran und was müsste man da eigentlich überwachen? Kann man das überhaupt überwachen? Um diese und andere Fragen zu klären, schauen wir uns an, wie sich die Gaming-Szene entwickelt hat und wie es heute aussieht.

Die Urlaubszeit ist leider schon länger rum, aber wir lassen trotzdem revue passieren, wie es uns in ebendieser ergangen ist und wie wir es genossen haben, nichts zu tun zu haben. Aber Moment: Ist es nicht total anstrengend, seine Freizeit immer und immer wieder gestalten zu können? Was Meditation und Ferienfreizeiten mit Kindern in einer gemeinsamen Folge zu suchen haben, findet ihr dieses Mal heraus.

Das Klimathema ist spätestens seit Greta Thunberg in aller Munde und nachdem der Sommer uns derart gebeutelt hat, dass wir ein paar Monate pausieren mussten. Nichtstestotrotz wagen wir uns in die Höhle des Löwen und diskutieren frei und ohne Fachwissen über alles, was uns zum Thema Klimawandel und wie man politisch dagegen angehen könnte, einfällt.

In der allgemeinen Parteienlandschaft gibt es neben Sozialdemokraten, Liberalen und weiteren Kleinstparteien die sogenannten Konservativen, die mit verlässlicher Regelmäßigkeit die Regierung stellen oder daran beteilitgt sind. Mit ihnen verbunden werden Werte wie Stabilität, Kontinuität und Traditionen. Doch ist das eigentlich noch zeitgemäß in Zeiten der Klimakrise? Sind Progressive und Konservative immer Gegenspieler und kann es überhaupt so etwas wie progressive Konservative geben?Um all diese Fragen ein wenig aufzudröseln, haben wir uns dem Thema Konservatismus gewidmet. Dass das kompliziert wird, merkt man allein schon, wenn man daran scheitert, das Wort Konservatismus fehlerfrei zu sagen.

Immer öfter heißt es mittlerweile, die Demokratie sei in Gefahr. Und manch einer schreit dann, wir müssten unsere Demokratie verteidigen und den Menschen besser die Politik erklären. Aber was genau meinen wir damit eigentlich? Wer gefährdet unsere Demokratie und können wir lernen, sie zu verteidigen? Überhaupt: Muss man Demokratie lernen und was genau lernt man dabei? Auch wenn wir nur an der Oberfläche kratzen, stellen wir uns diesen großen Fragen und finden heraus, wie wir dazu stehen.

Nach etwas längerer Pause sind wir zurück und haben einiges aufzuholen. Neben diversen politischen Themen, die auf der Agenda standen und vor allem auf den Straßen der Republik angesprochen wurden, widmen wir uns dem im Kölner Raum omnipräsenten Thema der letzten Wochen: Karneval. Doch nicht nur hier, sondern auch darüber hinaus hat der Karneval Wellen geschlagen, da unsere künftige Bundeskanzlerin einen schlechten Witz über Unisex-Toiletten gemacht hat. Apropos Sex; ist Karneval nicht sowieso sexistisch und insgesamt zurückgeblieben? Diesen und ein paar weitergehenden Fragen widmen wir uns in dieser Woche.

Europa ist in aller Munde, könnte man meinen. Zumindest indirekt. Denn die Briten wollen raus aus Europa. Zumindest institutionell. Der Brexit scheint zu kommen, wenn sich nicht in den nächsten Wochen noch schnell was ändert. Und dabei hatte alles doch so schön angefangen mit Europa und der EU. Eine visionäre Idee eines geeinten, friedlichen Europas, von dem letztendlich jeder profitiert. Um das zu hinterfragen, erzählen wir uns diesmal im Durchgedacht Podcast, was wir für konkrete Erfahrungen mit Europa gemacht haben, was wir damit verbinden und vor allem: Warum plötzlich so viele Menschen wieder raus wollen aus diesem Europa.

Seit ein paar Jahren ist es mittlerweile üblich, in der Zeit um Silvester darüber zu streiten, ob privates Feuerwerk denn nun ein kulturelles Gut, das unbedingt schützenswert ist oder ob die negativen Effekte nicht doch ein Verbot rechtfertigen. Wer unseren Podcast schon länger kennt, weiß, dass Michael und ich bei solchen Fragen selten einer Meinung sind, weshalb es nur logisch ist, damit ins neue Jahr zu starten.

Zwischen dem ganzen Weihnachtsstress und dem damit verbundenen Kaufrausch beschäftigen wir uns mit einem stets sehr aktuellen Thema und fragen uns, wie wir eigentlich zu Bargeld stehen. Von einer naiv-pragmatischen Sicht ausgehend fragen wir uns dabei ohne großes Vorwissen, wo denn trotzdem aus unserer Sicht die Gefahren einer rein bargeldlosen Zukunft lägen und ob wir das wirklich wollen.

Weihnachten steht fast schon wieder vor der Tür, dabei haben wir uns kaum erholt vom 11.11., den Laternenmärschen zu Ehren von St. Martin oder den Gruselpartys an Halloween. Und ehe wir uns versehen, feiern wir schon wieder das neue Jahr.

Es fällt auf: Wir hangeln uns von Fest zu Fest und von Tradition zu Tradition. Aber wieso ist das so? Wir machen uns Gedanken darüber, was für Traditionen wir haben, wie sie sich entwickelt haben und welchen Zweck sie eigentlich in unserer Gesellschaft erfüllen.