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(00:00:11) Intro und Vorstellung
(00:00:55) Was sind E-Ink Displays?
(00:01:01) Diskussion: Dump-Phone oder vollwertiges Smartphone?
(00:01:33) Was sind E-Ink Displays? (Vertiefung)
(00:02:09) Diskussion: Dump-Phone oder vollwertiges Smartphone? (Abgrenzung)
(00:02:16) Historische Entwicklung der E-Ink-Technologie
(00:03:20) Vor- und Nachteile von E-Ink Smartphones
(00:05:00) Anwendungsbereiche und Alternativen
(00:06:45) Fazit und persönliche Einschätzung
Wir freuen uns, wenn ihr unseren Newsletter abonniert – verfügbar entweder per E-Mail oder als Telegram-Kanal: www.letztens.de/newsletter
In dieser Episode beschäftigen wir uns mit einem eher ungewöhnlichen Konzept in der Smartphone-Welt: Smartphones mit E-Ink Display. Der Aufhänger unserer Diskussion ist ein Gerät der „Minimal Company“, das ein vollwertiges Android-Smartphone mit E-Ink-Technologie und sogar einer physischen Tastatur vereint.
Zunächst sprechen wir über unsere eigenen Erfahrungen mit E-Ink-Geräten wie dem Kindle Paperwhite und betonen die Vorteile dieser Technologie: geringe Energieaufnahme, augenschonendes Lesen und hervorragende Ablesbarkeit bei Sonnenlicht. Im Vergleich zu klassischen OLED-Displays, die ständig Licht emittieren, reflektieren E-Ink-Displays lediglich Umgebungslicht, was das Lesen angenehmer und weniger ermüdend macht.
Ein besonderer Fokus liegt auf dem Smartphone der „Minimal Company“, das neben den typischen Vorteilen der E-Ink-Technologie auch Funktionen wie Kalender, E-Mails, Maps und Musik bietet. Durch das energieeffiziente Display sind Akku-Laufzeiten von bis zu 200 Stunden möglich, was besonders in Situationen wie Reisen oder langen Arbeitstagen attraktiv erscheint.
Unsere Diskussion wandert weiter zu den Grenzen dieser Technologie: Die geringe Bildwiederholrate von E-Ink-Displays zeigt sich beim flüssigem Abspielen von Videos oder grafisch aufwendigen Spielen. Trotzdem sind wir optimistisch, dass einfache Spiele wie Limbo gut auf einem E-Ink-Smartphone funktionieren könnten, da diese keine schnelle Bildaktualisierung erfordern.
Wir stellen uns auch die Frage, ob solche Geräte als „Dumb-Phone“ abgestempelt werden können. Während klassische Dumb-Phones nur über Grundfunktionen wie Anrufe und SMS verfügen, bietet dieses Gerät vollständigen Zugang zum Play Store und allen Android-Apps, wenn auch mit eingeschränkter Grafikdarstellung.
Am Ende ziehen wir ein Fazit: Für alle, die primär lesen, schreiben und Nachrichten konsumieren möchten, sind E-Ink-Smartphones eine spannende Alternative, die zudem die Bildschirmzeit reduzieren und Akkulaufzeiten massiv verlängern könnten. Für Nutzer, die stark auf grafische Anwendungen setzen, sind diese Geräte jedoch weniger geeignet. Wir sind uns einig: Ein solches Gerät würde sich perfekt als minimalistisches Zweit-Smartphone eignen – und ein Experiment wäre es allemal wert.
(00:00:11) Intro und Vorstellung
(00:00:55) Was sind E-Ink Displays?
(00:01:01) Diskussion: Dump-Phone oder vollwertiges Smartphone?
(00:01:33) Was sind E-Ink Displays? (Vertiefung)
(00:02:09) Diskussion: Dump-Phone oder vollwertiges Smartphone? (Abgrenzung)
(00:02:16) Historische Entwicklung der E-Ink-Technologie
(00:03:20) Vor- und Nachteile von E-Ink Smartphones
(00:05:00) Anwendungsbereiche und Alternativen
(00:06:45) Fazit und persönliche Einschätzung
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In dieser Episode beschäftigen wir uns mit einem eher ungewöhnlichen Konzept in der Smartphone-Welt: Smartphones mit E-Ink Display. Der Aufhänger unserer Diskussion ist ein Gerät der „Minimal Company“, das ein vollwertiges Android-Smartphone mit E-Ink-Technologie und sogar einer physischen Tastatur vereint.
Zunächst sprechen wir über unsere eigenen Erfahrungen mit E-Ink-Geräten wie dem Kindle Paperwhite und betonen die Vorteile dieser Technologie: geringe Energieaufnahme, augenschonendes Lesen und hervorragende Ablesbarkeit bei Sonnenlicht. Im Vergleich zu klassischen OLED-Displays, die ständig Licht emittieren, reflektieren E-Ink-Displays lediglich Umgebungslicht, was das Lesen angenehmer und weniger ermüdend macht.
Ein besonderer Fokus liegt auf dem Smartphone der „Minimal Company“, das neben den typischen Vorteilen der E-Ink-Technologie auch Funktionen wie Kalender, E-Mails, Maps und Musik bietet. Durch das energieeffiziente Display sind Akku-Laufzeiten von bis zu 200 Stunden möglich, was besonders in Situationen wie Reisen oder langen Arbeitstagen attraktiv erscheint.
Unsere Diskussion wandert weiter zu den Grenzen dieser Technologie: Die geringe Bildwiederholrate von E-Ink-Displays zeigt sich beim flüssigem Abspielen von Videos oder grafisch aufwendigen Spielen. Trotzdem sind wir optimistisch, dass einfache Spiele wie Limbo gut auf einem E-Ink-Smartphone funktionieren könnten, da diese keine schnelle Bildaktualisierung erfordern.
Wir stellen uns auch die Frage, ob solche Geräte als „Dumb-Phone“ abgestempelt werden können. Während klassische Dumb-Phones nur über Grundfunktionen wie Anrufe und SMS verfügen, bietet dieses Gerät vollständigen Zugang zum Play Store und allen Android-Apps, wenn auch mit eingeschränkter Grafikdarstellung.
Am Ende ziehen wir ein Fazit: Für alle, die primär lesen, schreiben und Nachrichten konsumieren möchten, sind E-Ink-Smartphones eine spannende Alternative, die zudem die Bildschirmzeit reduzieren und Akkulaufzeiten massiv verlängern könnten. Für Nutzer, die stark auf grafische Anwendungen setzen, sind diese Geräte jedoch weniger geeignet. Wir sind uns einig: Ein solches Gerät würde sich perfekt als minimalistisches Zweit-Smartphone eignen – und ein Experiment wäre es allemal wert.