Wir setzen unsere Predigtreihe „Glaube nach Ostern“ fort. Wir wollen von den ersten Jüngerinnen und Jüngern Jesu lernen, wie sie ihren Glauben nach Ostern gelebt haben.

Welche Veränderungen hatte dieser Glaube für ihr Leben?

Heute wollen wir schauen, was damit gemeint ist, dass sie regelmäßig miteinander das Brot brachen.

Mit einer Gastpredigt von Andreas Müller, Wolfratshausen.

Mit dieser Predigt wollen wir unsere Predigtreihe "Glaube nach Ostern" fortsetzen.

Heute soll es darum gehen, welche Rolle Gemeinschaft im nachösterlichen Glauben spielt. Wir wollen uns miteinander Gedanken machen, wie wir Gemeinschaft gerade auch in Zeit von Social Distancing leben können.

Wir starten mit dieser Predigt eine neue Predigtreihe zum Thema "Glaube nach Ostern". Wir werden auf den Spuren der Jüngerinnen und Jünger in der Apostelgeschichte gehen und nachempfinden, was Glauben nach Ostern für sie bedeutet hat.

In dieser Predigt geht es darum welche Rolle die Lehre im Glauben und Leben nach Ostern spielt.

Es gibt eine Frau in der Bibel, die etwas erkannt hat, was viele andere nicht erkannt haben: Den perfekten Zeitpunkt Jesus zu dienen.

Der Tat dieser Frau schreibt Jesus so große Bedeutung zu, dass überall dort, wo die gute Nachricht gepredigt wird, auch darüber berichtet wird, was diese Frau getan hat.

Was sie getan hat ist so simpel und gleichzeitig so denkwürdig: Sie hat Jesus genau zum richtigen Zeitpunkt das kostbarste gegeben, was sie besessen hat. Ein kleines Fläschchen Nardenöl, zur Salbung auf seinen Kopf ausgegossen.

Die Erzählung dazu findet sich in Markus 14, 3-9.

In dieser Predigt geht es darum, wie die Hoffnung auf den lebendigen Gott sich praktisch leben lässt.

Wie verändert diese Hoffnung mein Verhalten?

Was kann ich machen, um meiner Hoffnung praktisch Ausdruck zu geben?

In dieser Predigt geht es um eine besondere Hoffnung. Eine Hoffnung, die gerade durch Bedrängnisse zu einer tieferen und wahrhaftigen Hoffnung wird.