Zum Abschluss unserer Gebets- und Fastenzeit stellen wir uns einer zentralen Frage: Was bedeutet es, wirklich von Gottes Barmherzigkeit bewegt zu sein? Ihr nicht nur zustimmend zunicken, sondern sie mit jeder Faser unseres Seins annehmen und leben.Anhand von Matthäus 9,9-13 tauchen wir in unterschiedliche Perspektiven ein – vom Ausgestoßenen bis zum Nachfolger Jesu – und entdecken, wie Gottes Erbarmen uns herausfordert und verwandelt. Eine Einladung, den Platz für Erbarmen zu machen und Platz in Seiner Barmherzigkeit einzunehmen.