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Ein Glück! Unsere Suche nach einer Frauenbeauftragten war erfolgreich! Mary wird ab sofort unser Team vertärken und hat auch gleich ihren ersten Einsatz.
Sascha: „unsere Frauenbeauftragte! Die Stellenanzeige war erfolgreich!“ Mary: „Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich da alles so gut erfüllen kann. Vor allem dieser Punkt mit dem Pennälerhumor eindämmen. Das weiß ich nicht, ob ich das so gut kann….“ Raphael: „Umso besser.“ Sascha: „Ja. Die Latte hängt hoch!“ Mary: „Und ich kann keine dazuhängen. Das tut mir leid….“
Die Stimmung ist also innerhalb der ersten drei Minuten gesetzt. Und wir sind froh über eine weibliche Sicht der Dinge und noch froher, dass diese sich in weiten Teilen mit der unsrigen deckt. Denn in dieser Folge wird es – anders als es Titel vielleicht vermuten läßt – romantisch.
Meine Dame und Herren, lassen Sie uns das schockierenste an dieser Folge gleich an den Anfang packen: Der wohl scheußlichste Pulli des Universums:
Drin steckt ein nicht wenig scheußlicher Mann, den wir ab jetzt nur noch „Schleimbacke“ nennen wollen. Schleimbacke ist ein Verflossener der guten Susan und steht plötzlich – in diesen gräßlichen Pulli gewandelt – wieder vor selbiger. Und greift tiiiiiieeeeef in die Trickkiste, um seine Angebetete um den Finger zu wickeln. Neben dem bewährten Essen und Reden hat er noch einen weiteren Trick im Ärmel:
Ha! Aber das ist nur die Nebenhandlung. Denn nach einem Mädelsabend mit Pyjamas, alkohlfreien Mixgetränken und pseudophilosophischen Hipstergesprächen gehen bei einer guten alten Freundin von Delenn schnell die Lichter aus. Dummerweise nicht metaphorisch gesehen, sondern im ansonsten hell iluminierten Flur des Botschaftersektors. Eine Gruppe Erdpartisanen drücken ihr dabei ungefragt nicht nur ihre Meinung auf:
Um herauszufinden, wer hinter den zahlreichen Anschlägen auf Ausserirdische steckt – von denen wir zwar viel erzählt bekommen, aber kaum etwas sehen – schmiedet Garibaldi einen raffinierten Plan. Obwohl….Eigentlich ist es nur Schleimbackes Eitelkeit zu verdanken, dass unser cleverer Sicherheitschef mehr oder weniger zufällig entdeckt, dass jener der Obernazi ist. Den raffinierten Plan hat nämlich Sinclair. Wir wissen ja bereits aus vergangenen Folgen, dass er nicht nur Kampfpilot, Zweikämpfer UND Kommandant ist. Nein! Supersinclair ist in seiner freizeit nämlich auch noch ein begnadeter Schauspieler! (*hust*) Und so schafft er es durch plakatives Raushauen von Nazisprüchen das Vertrauen des Oberschurken zu gewinnen.
Nach einem kleinen Schaulaufen durch die Station werden Oberschleimnazi Malcom und seine Schergen gen Erde verfrachtet und wir machen drei Hakenkreuze, dass dieser Teil der Handlung endlich vorbei ist.
Soweit zum unangenehmen Teil der Folge, der – uns völlig unverständlich – irgendwie der Haupthandlungsstrang geworden ist. Gefällt uns doch die eigentliche Nebenhandlung deutschlich besser: Londos kleine Eheberatung – inklusive Tanzsschule
Der erklärt einem naiven Centauripärchen nämlich, dass eine Ehe nichts, aber auch gar nichts, mit Liebe zu tun hat (eine Aussage, von der wir uns an dieser Stelle deutlich distanzieren wollen!) und der Status über alles geht – um nach einem Selbstgespräch über zu enge Schuhe seine Meinung komplett über den Haufen zu werfen und sich als Kuppler zu betätigen. Ein Handlungsstrang, bei denen beide unserer Herzen vor Freude springen. Selbst nach aussen hart gesotten wirkende Podcaster entpuppen sich dabei als kleine Romantiker.
War sonst noch was? Achja: Sinclair hätte gerne so einen Fernseher wie Kosh:
Denn aus heiterem Himmel fällt unserem Commander ein und auf, dass der Vorlonen Botschafter ja in einem Schutzanzug steckt und im Pilotfilm gar nicht hätte vergiftet werden können. Ach was! Unser langsamgoogler ist ein echter Blitzmerker!
Aber auch das kann die Folge nicht retten und so fährt sie schlaffe 2,5 von 6 Centauripenisse ein:
Warum es so wenige geworden sind? Hört selbst. Aber vorher klickt noch auf ein paar links:
Folgende PodcasterInnen waren an dieser Episode beteiligt:
Wenn Ihr mögt, schmeißt uns doch was in den Hut:
By Der graue RatEin Glück! Unsere Suche nach einer Frauenbeauftragten war erfolgreich! Mary wird ab sofort unser Team vertärken und hat auch gleich ihren ersten Einsatz.
Sascha: „unsere Frauenbeauftragte! Die Stellenanzeige war erfolgreich!“ Mary: „Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich da alles so gut erfüllen kann. Vor allem dieser Punkt mit dem Pennälerhumor eindämmen. Das weiß ich nicht, ob ich das so gut kann….“ Raphael: „Umso besser.“ Sascha: „Ja. Die Latte hängt hoch!“ Mary: „Und ich kann keine dazuhängen. Das tut mir leid….“
Die Stimmung ist also innerhalb der ersten drei Minuten gesetzt. Und wir sind froh über eine weibliche Sicht der Dinge und noch froher, dass diese sich in weiten Teilen mit der unsrigen deckt. Denn in dieser Folge wird es – anders als es Titel vielleicht vermuten läßt – romantisch.
Meine Dame und Herren, lassen Sie uns das schockierenste an dieser Folge gleich an den Anfang packen: Der wohl scheußlichste Pulli des Universums:
Drin steckt ein nicht wenig scheußlicher Mann, den wir ab jetzt nur noch „Schleimbacke“ nennen wollen. Schleimbacke ist ein Verflossener der guten Susan und steht plötzlich – in diesen gräßlichen Pulli gewandelt – wieder vor selbiger. Und greift tiiiiiieeeeef in die Trickkiste, um seine Angebetete um den Finger zu wickeln. Neben dem bewährten Essen und Reden hat er noch einen weiteren Trick im Ärmel:
Ha! Aber das ist nur die Nebenhandlung. Denn nach einem Mädelsabend mit Pyjamas, alkohlfreien Mixgetränken und pseudophilosophischen Hipstergesprächen gehen bei einer guten alten Freundin von Delenn schnell die Lichter aus. Dummerweise nicht metaphorisch gesehen, sondern im ansonsten hell iluminierten Flur des Botschaftersektors. Eine Gruppe Erdpartisanen drücken ihr dabei ungefragt nicht nur ihre Meinung auf:
Um herauszufinden, wer hinter den zahlreichen Anschlägen auf Ausserirdische steckt – von denen wir zwar viel erzählt bekommen, aber kaum etwas sehen – schmiedet Garibaldi einen raffinierten Plan. Obwohl….Eigentlich ist es nur Schleimbackes Eitelkeit zu verdanken, dass unser cleverer Sicherheitschef mehr oder weniger zufällig entdeckt, dass jener der Obernazi ist. Den raffinierten Plan hat nämlich Sinclair. Wir wissen ja bereits aus vergangenen Folgen, dass er nicht nur Kampfpilot, Zweikämpfer UND Kommandant ist. Nein! Supersinclair ist in seiner freizeit nämlich auch noch ein begnadeter Schauspieler! (*hust*) Und so schafft er es durch plakatives Raushauen von Nazisprüchen das Vertrauen des Oberschurken zu gewinnen.
Nach einem kleinen Schaulaufen durch die Station werden Oberschleimnazi Malcom und seine Schergen gen Erde verfrachtet und wir machen drei Hakenkreuze, dass dieser Teil der Handlung endlich vorbei ist.
Soweit zum unangenehmen Teil der Folge, der – uns völlig unverständlich – irgendwie der Haupthandlungsstrang geworden ist. Gefällt uns doch die eigentliche Nebenhandlung deutschlich besser: Londos kleine Eheberatung – inklusive Tanzsschule
Der erklärt einem naiven Centauripärchen nämlich, dass eine Ehe nichts, aber auch gar nichts, mit Liebe zu tun hat (eine Aussage, von der wir uns an dieser Stelle deutlich distanzieren wollen!) und der Status über alles geht – um nach einem Selbstgespräch über zu enge Schuhe seine Meinung komplett über den Haufen zu werfen und sich als Kuppler zu betätigen. Ein Handlungsstrang, bei denen beide unserer Herzen vor Freude springen. Selbst nach aussen hart gesotten wirkende Podcaster entpuppen sich dabei als kleine Romantiker.
War sonst noch was? Achja: Sinclair hätte gerne so einen Fernseher wie Kosh:
Denn aus heiterem Himmel fällt unserem Commander ein und auf, dass der Vorlonen Botschafter ja in einem Schutzanzug steckt und im Pilotfilm gar nicht hätte vergiftet werden können. Ach was! Unser langsamgoogler ist ein echter Blitzmerker!
Aber auch das kann die Folge nicht retten und so fährt sie schlaffe 2,5 von 6 Centauripenisse ein:
Warum es so wenige geworden sind? Hört selbst. Aber vorher klickt noch auf ein paar links:
Folgende PodcasterInnen waren an dieser Episode beteiligt:
Wenn Ihr mögt, schmeißt uns doch was in den Hut:

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