Regelmäßig wird KommunistInnen vorgeworfen, blutrünstige FanatikerInnen zu sein, weil sie keinen abstrakten Pazifismus predigen, sondern Gewalt zur Erreichung politischer Ziele für unter bestimmten Bedingungen legitim und zweckmäßig erklären. Die Empörung darüber ist heuchlerisch und in sich widersprüchlich. Warum "Wendet Bewegung/Partei XY Gewalt an?" keine sinnvolle Frage für ihre historische Beurteilung ist, darum geht es im heutigen Beitrag.