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Es gibt in der ersten Staffel offenbar ein ungeschriebenes Gesetz, welches besagt, dass auf eine gute Babylon5-Folge eine schlechte, nunja, folgen muss. Und so haben 2 der 3 Podcaster eigentlich überhaupt keinen Spaß, während der dritte doch hin und wieder eine Szene lobt:
Sascha: „Es ist wie eine Rose, die auf einem Misthaufen wächst“ Raphael: „Oder umgekehrt“ Sascha: „Ein Misthaufen, der eine Rose umschließt“ Alex: „Da muss man lange graben, um die zu finden“
Was veranlasst unsere Recken zu diesen Schlüssen? Beginnen wir doch am besten am Anfang (ach!). Zügig am Zoll vorbeigeschmuggelt, landen ein paar altertümlicheArtifakte nebst gar nicht so altertümlichem Mentor in Doctor Franklins Händen:
Weil sich der Assistent aber im doppelten Sinne des Wortes die Hände schmutzig gemacht hat, klebt bald nicht nur Blut sondern auch allerlei ausserirdisches Zeuch an selbigen:
Während Nelson Amok läuft („Haha!“) versucht Garibaldi mal wieder sein Glück bei den Frauen. Und mal wieder fällt er auf die Nase. Wobei alle Podcaster ganz froh sind, dass er bei der ollen Zippe nicht landen konnte. Die Vertreterin der galaktischen Lügenpresse rankt in unserer Sympathiewertung irgendwo zwischen der schrecklichen rothaarigen Ex vom Chef und Margaret Thatcher.
So darf sich Sinclair nicht nur ein kleines Katz- und Mausspiel mit der Space-Reporterin liefern, sondern auch mit unserem Antagonisten der Woche, der immer noch auf der Station herumwütet. Also macht Sinclair ihn einfach NOCH wütender (genial!), um anschließend in Commander Obvious zu mutieren (brutal!) und den Kampfroboter einfach totzuquatschten (banal!) Vielleicht als Parabel auf den Pilotfilm.
Immerhin wird Sinclairs Neigung zu selbstmörderischen, äh, Selbstmordeinsätzen am Ende thematisiert und auch die Space-PEGIDA bekommt noch einen mit der Moralkeule auf den Weg. Und ganz am Schluss fasst der Commander nochmal zusammen, was wir in dieser Folge (nicht) gelernt haben. War sonst noch was? Ach ja:
Also – ähnlich wie in den letzten Folgen – eigentlich eine 08/15-SciFi-Story, die dieses Mal aber nicht durch ihre liebevolle Umsetzung Sympathiepunkte einheimsen konnte. Sascha als alter Trashfan fühlte sich trotzdem gut unterhalten und so klafft die Wertungsschere dieses Mal weit auseinander:
Vorher aber noch ein paar Dinge, die Du Dir angucken könntest:
Folgende Podcaster waren an dieser Episode beteiligt:
Wenn Ihr mögt, schmeißt uns doch was in den Hut:
[podlove-episode-flattr-button]
By Der graue RatEs gibt in der ersten Staffel offenbar ein ungeschriebenes Gesetz, welches besagt, dass auf eine gute Babylon5-Folge eine schlechte, nunja, folgen muss. Und so haben 2 der 3 Podcaster eigentlich überhaupt keinen Spaß, während der dritte doch hin und wieder eine Szene lobt:
Sascha: „Es ist wie eine Rose, die auf einem Misthaufen wächst“ Raphael: „Oder umgekehrt“ Sascha: „Ein Misthaufen, der eine Rose umschließt“ Alex: „Da muss man lange graben, um die zu finden“
Was veranlasst unsere Recken zu diesen Schlüssen? Beginnen wir doch am besten am Anfang (ach!). Zügig am Zoll vorbeigeschmuggelt, landen ein paar altertümlicheArtifakte nebst gar nicht so altertümlichem Mentor in Doctor Franklins Händen:
Weil sich der Assistent aber im doppelten Sinne des Wortes die Hände schmutzig gemacht hat, klebt bald nicht nur Blut sondern auch allerlei ausserirdisches Zeuch an selbigen:
Während Nelson Amok läuft („Haha!“) versucht Garibaldi mal wieder sein Glück bei den Frauen. Und mal wieder fällt er auf die Nase. Wobei alle Podcaster ganz froh sind, dass er bei der ollen Zippe nicht landen konnte. Die Vertreterin der galaktischen Lügenpresse rankt in unserer Sympathiewertung irgendwo zwischen der schrecklichen rothaarigen Ex vom Chef und Margaret Thatcher.
So darf sich Sinclair nicht nur ein kleines Katz- und Mausspiel mit der Space-Reporterin liefern, sondern auch mit unserem Antagonisten der Woche, der immer noch auf der Station herumwütet. Also macht Sinclair ihn einfach NOCH wütender (genial!), um anschließend in Commander Obvious zu mutieren (brutal!) und den Kampfroboter einfach totzuquatschten (banal!) Vielleicht als Parabel auf den Pilotfilm.
Immerhin wird Sinclairs Neigung zu selbstmörderischen, äh, Selbstmordeinsätzen am Ende thematisiert und auch die Space-PEGIDA bekommt noch einen mit der Moralkeule auf den Weg. Und ganz am Schluss fasst der Commander nochmal zusammen, was wir in dieser Folge (nicht) gelernt haben. War sonst noch was? Ach ja:
Also – ähnlich wie in den letzten Folgen – eigentlich eine 08/15-SciFi-Story, die dieses Mal aber nicht durch ihre liebevolle Umsetzung Sympathiepunkte einheimsen konnte. Sascha als alter Trashfan fühlte sich trotzdem gut unterhalten und so klafft die Wertungsschere dieses Mal weit auseinander:
Vorher aber noch ein paar Dinge, die Du Dir angucken könntest:
Folgende Podcaster waren an dieser Episode beteiligt:
Wenn Ihr mögt, schmeißt uns doch was in den Hut:
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