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Der HAZ-Platzwart trifft dieses Mal nicht den Tiete, sondern Rolf Gehrcke. Der 90-Jährige ist der letzte lebende Spieler der 96-Meistermannschaft von 1954. Wie war es damals, am 23. Mai 1954, als Hannover 96 in Hamburg auf den Titelverteidiger und haushohen Favoriten Kaiserslautern traf? Wie schaffte es der erst 21-jährige Gehrcke ins Endspiel? Und wie gelang es dem Jungspund, vor 80.000 Zuschauern Fußball-Idol und FCK-Kapitän Fritz Walter regelrecht aus dem Spiel zu nehmen?
Der HAZ-Platzwart hat vor dem Beginn der aktuellen Saison darüber mit Rolf Gehrcke in seinem Haus in der Südstadt von Hannover gesprochen. Der erste Teil des zweiteiligen 96-Podcasts handelt vor allem vom sensationellen 5:1-Sieg der 96er – von den Qualifikationsspielen, der Anreise, dem Finale in Hamburg, der Abreise und dem Empfang in Hannover. In bestem Hannöversch erklärt Gehrcke auch, warum es im Anschluss kein Spieler der Meistermannschaft in den WM-Kader von Sepp Herberger schaffte, die noch im gleichen Jahr überraschend Weltmeister wurde. Man musste Mitte der 50er Jahre als Fußballer eben noch darauf achten, dass man nebenbei einen vernünftigen Beruf erlernte.
By Dirk Tietenberg, Uwe Janssen, Bruno Brauer5
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Der HAZ-Platzwart trifft dieses Mal nicht den Tiete, sondern Rolf Gehrcke. Der 90-Jährige ist der letzte lebende Spieler der 96-Meistermannschaft von 1954. Wie war es damals, am 23. Mai 1954, als Hannover 96 in Hamburg auf den Titelverteidiger und haushohen Favoriten Kaiserslautern traf? Wie schaffte es der erst 21-jährige Gehrcke ins Endspiel? Und wie gelang es dem Jungspund, vor 80.000 Zuschauern Fußball-Idol und FCK-Kapitän Fritz Walter regelrecht aus dem Spiel zu nehmen?
Der HAZ-Platzwart hat vor dem Beginn der aktuellen Saison darüber mit Rolf Gehrcke in seinem Haus in der Südstadt von Hannover gesprochen. Der erste Teil des zweiteiligen 96-Podcasts handelt vor allem vom sensationellen 5:1-Sieg der 96er – von den Qualifikationsspielen, der Anreise, dem Finale in Hamburg, der Abreise und dem Empfang in Hannover. In bestem Hannöversch erklärt Gehrcke auch, warum es im Anschluss kein Spieler der Meistermannschaft in den WM-Kader von Sepp Herberger schaffte, die noch im gleichen Jahr überraschend Weltmeister wurde. Man musste Mitte der 50er Jahre als Fußballer eben noch darauf achten, dass man nebenbei einen vernünftigen Beruf erlernte.

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