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Neue Zahlen zur Umweltprämie
Damit kamen im Januar 1.812 Anträge hinzu. Die Renault ZOE hat mit 1.814 ihren Spitzenplatz eingebüßt und der BMW i3 ist mit 1.889 Anträgen neuer Spitzenreiter. Der Hyundai Ioniq steigt neu mit 182 Anträgen ein. Das Tesla Model S kommt immerhin auf 169 Anträge.
Der Blick auf die Zulassungszahlen im Januar gibt Hoffnung für 2017. 1.323 neue Elektroautos und 1.533 neue Plug-In Hybride erblickten im Januar das Licht der Zulassungsstelle. Es war der mit Abstand beste Januar seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2011. Normalerweise ist der Januar der schwächste Monat bei den Neuzulassungen. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Zulassungen bei den Elektroautos aber um 177 Prozent. Bei den Plug-In-Hybriden stiegen die Zahlen im Vergleich zum Januar 2016 um 57 Prozent.
Die Raststätte der Zukunft
Dazu gehört auch die Planung neuer moderner Raststätten. Vom Stromanschluss bis zur eigenen Energiegewinnung und Speicherung. Auf dem Rastplatz der Zukunft braucht es (noch) weiter fossile Tankstellen, aber auch Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos in ausreichender Zahl, und eine Wasserstofftankstelle. Ralf erarbeitet mit seiner Firma Konzepte, diese verschiedenen Herausforderungen bestmöglich zu integrieren und die Energie optimal zu nutzen.
Quo vadis Daimler
Jana hatte die Woche auf einer Veranstaltung im Mercedes-Benz Museum die Möglichkeit sich mit Pallenberg über die elektromobile Zukunft von Daimler zu unterhalten. Kurios genug – obwohl beide im gleichen Raum waren, fand die Diskussion über Twitter statt. Pallenberg versicherte, dass Daimler 2018 richtig loslegen würde und schon einiges in der Pipeline habe. Hoffentlich wird es nicht wieder so ein Flop wie der Mercedes B250e.
Wir drehen uns um uns selbst
Jérôme sucht auch noch einen Namen und ein Nummernschild für seinen Tesla. In Anlehnung an das Horber Kennzeichen „HOR“ haben wir uns vorerst auf Horst geeinigt. Mal schauen, ob er bis März noch eine bessere Idee hat.
Jana hat ein neues Projekt gestartet und will einen 1982er VW Bus von seinem fossilen Laster befreien und auf Elektroantrieb umrüsten. Der Bus mit Motorschaden ist bereits gekauft und auf dem Weg nach Stuttgart. Dort soll er dann ein bisschen aufgehübscht werden und dann zum Umrüster gehen. 200 Kilometer und Gleichstrom-Schnellladung sind Pflicht. Gerade sammelt sie auf Kickstarter Geld für die Umrüstung. Wer Investiert kann Werbefläche auf dem Bus mieten, ein Wochenende oder eine Woche mit dem fertigen Elektrocamper verreisen oder sich von Jana ein Wochenende lang im Tesla Model S chauffieren lassen.
Beim vergangene Folge ausgerufenen Tesla-Referral-Battle zwischen Jana und Jérôme steht es derweil 0:0.
Neue Zahlen zur Umweltprämie
Damit kamen im Januar 1.812 Anträge hinzu. Die Renault ZOE hat mit 1.814 ihren Spitzenplatz eingebüßt und der BMW i3 ist mit 1.889 Anträgen neuer Spitzenreiter. Der Hyundai Ioniq steigt neu mit 182 Anträgen ein. Das Tesla Model S kommt immerhin auf 169 Anträge.
Der Blick auf die Zulassungszahlen im Januar gibt Hoffnung für 2017. 1.323 neue Elektroautos und 1.533 neue Plug-In Hybride erblickten im Januar das Licht der Zulassungsstelle. Es war der mit Abstand beste Januar seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2011. Normalerweise ist der Januar der schwächste Monat bei den Neuzulassungen. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Zulassungen bei den Elektroautos aber um 177 Prozent. Bei den Plug-In-Hybriden stiegen die Zahlen im Vergleich zum Januar 2016 um 57 Prozent.
Die Raststätte der Zukunft
Dazu gehört auch die Planung neuer moderner Raststätten. Vom Stromanschluss bis zur eigenen Energiegewinnung und Speicherung. Auf dem Rastplatz der Zukunft braucht es (noch) weiter fossile Tankstellen, aber auch Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos in ausreichender Zahl, und eine Wasserstofftankstelle. Ralf erarbeitet mit seiner Firma Konzepte, diese verschiedenen Herausforderungen bestmöglich zu integrieren und die Energie optimal zu nutzen.
Quo vadis Daimler
Jana hatte die Woche auf einer Veranstaltung im Mercedes-Benz Museum die Möglichkeit sich mit Pallenberg über die elektromobile Zukunft von Daimler zu unterhalten. Kurios genug – obwohl beide im gleichen Raum waren, fand die Diskussion über Twitter statt. Pallenberg versicherte, dass Daimler 2018 richtig loslegen würde und schon einiges in der Pipeline habe. Hoffentlich wird es nicht wieder so ein Flop wie der Mercedes B250e.
Wir drehen uns um uns selbst
Jérôme sucht auch noch einen Namen und ein Nummernschild für seinen Tesla. In Anlehnung an das Horber Kennzeichen „HOR“ haben wir uns vorerst auf Horst geeinigt. Mal schauen, ob er bis März noch eine bessere Idee hat.
Jana hat ein neues Projekt gestartet und will einen 1982er VW Bus von seinem fossilen Laster befreien und auf Elektroantrieb umrüsten. Der Bus mit Motorschaden ist bereits gekauft und auf dem Weg nach Stuttgart. Dort soll er dann ein bisschen aufgehübscht werden und dann zum Umrüster gehen. 200 Kilometer und Gleichstrom-Schnellladung sind Pflicht. Gerade sammelt sie auf Kickstarter Geld für die Umrüstung. Wer Investiert kann Werbefläche auf dem Bus mieten, ein Wochenende oder eine Woche mit dem fertigen Elektrocamper verreisen oder sich von Jana ein Wochenende lang im Tesla Model S chauffieren lassen.
Beim vergangene Folge ausgerufenen Tesla-Referral-Battle zwischen Jana und Jérôme steht es derweil 0:0.
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