(00:00) Intro
Daniel und Spax beschäftigen sich mit der Energiepolitik der Wahlprogramme für die Bundestagswahl. Nachdem in der letzten Folge CDU/CSU und FDP begutachtet wurden, nehmen sich die beiden nun die Grünen, die Linke und die SPD vor. Was sagen die Parteien zur Energiewende? Welche Lösungen bieten sie für die steigenden Strompreise? Und wie ambitioniert sind ihre Klimaziele?
(05:45) Die Grünen
Die Grünen betonen in ihrem Programm „Zusammen wachsen“ die Notwendigkeit einer klimaneutralen Wirtschaft. Sie streben einen beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien an. Außerdem planen sie den Kohleausstieg bis 2030.
(44:00) Linke
Die Linke setzt sich ebenfalls für den sofortigen Ausstieg aus der Kohleverstromung und für einen beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien ein. Sie fordert eine vollständige Klimaneutralität Deutschlands bis 2035. Zudem plädiert sie für die Einführung sozial gestaffelter Energiepreise, um Energiearmut zu bekämpfen.
(01:14:00) SPD
Die SPD legt ihren Fokus auf eine sozial gerechte Energiewende. Sie plant die Energiepreise für Verbraucher stabil zu halten. Das Ziel ist, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen. Dafür sollen die CO2-Reduktionsziele weiter angehoben werden.
Daniel und Spax diskutieren, ob die Pläne realistisch sind, wo Stolpersteine lauern und welche Rolle Bürokratieabbau und Digitalisierung spielen.
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