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Nummer 21
Du bist falsch in Deinem HR-Job, wenn Du denkst, Du kannst hier in eine Retter-Rolle schlüpfen.
Du hilfst Mitarbeitenden nicht, wenn Du mitleidest.
Eine HR-Verantwortliche löst keine persönlichen Mitarbeiterprobleme, die sie nicht aufgrund ihrer Funktion lösen muss.
Mach die persönlichen Angelegenheit der Mitarbeitenden, die Du betreust, nicht zu Deinen.
Mitarbeitende müssen persönliche Probleme selber lösen.
Aber...und das ist das schöne an unserer Arbeit: Du kannst Rückenwind geben.
Du kannst Fragen stellen, die zu Lösungen in ihrem Kopf anregen.
Denn nur der Mitarbeitende ist in diesem Fall der Experte seiner Welt.
Bedenke auch, dass Du nur und ausschliesslich "seine" Fassung hörst.
Nicht das er lügt.
Aber es ist seine Wahrheit.
Seine Wahrnehmung.
Und Du weiss, alles im Leben hat mindestens 2 – und meiner Meinung nach - mehr Wahrheiten.
Wahrheit wird oft mit momentan erlebter Realität vermischt. Aber das sind wirklich 2 Paar Schuhe.
Lass den Mitarbeiter seine Realität beschreiben, höre aktiv wohlwollend zu – aber beurteile niemals.
Mitarbeitende dürfen wachsen und damit ihre eigenen Stärken erkennen und ausbauen.
Und last not least: [ctt template="1" link="f23fn" via="no" ]don’t try to everybody HR-darling. [/ctt]
Wer
Nein sagen...sich
Und übrigens, auch hier gilt: Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.
Gutes HRM ist mehr wie eine Dienstleistung.
Gutes HRM ist eine Kunst, die erlernbar ist.
Ein herzlicher Gruss, Diana
P.S. Ich freu mich sehr über Dein Abonnement in iTunes: Abenteuer HRM.
Wie geht das?
iTunes;
Nummer 21
Du bist falsch in Deinem HR-Job, wenn Du denkst, Du kannst hier in eine Retter-Rolle schlüpfen.
Du hilfst Mitarbeitenden nicht, wenn Du mitleidest.
Eine HR-Verantwortliche löst keine persönlichen Mitarbeiterprobleme, die sie nicht aufgrund ihrer Funktion lösen muss.
Mach die persönlichen Angelegenheit der Mitarbeitenden, die Du betreust, nicht zu Deinen.
Mitarbeitende müssen persönliche Probleme selber lösen.
Aber...und das ist das schöne an unserer Arbeit: Du kannst Rückenwind geben.
Du kannst Fragen stellen, die zu Lösungen in ihrem Kopf anregen.
Denn nur der Mitarbeitende ist in diesem Fall der Experte seiner Welt.
Bedenke auch, dass Du nur und ausschliesslich "seine" Fassung hörst.
Nicht das er lügt.
Aber es ist seine Wahrheit.
Seine Wahrnehmung.
Und Du weiss, alles im Leben hat mindestens 2 – und meiner Meinung nach - mehr Wahrheiten.
Wahrheit wird oft mit momentan erlebter Realität vermischt. Aber das sind wirklich 2 Paar Schuhe.
Lass den Mitarbeiter seine Realität beschreiben, höre aktiv wohlwollend zu – aber beurteile niemals.
Mitarbeitende dürfen wachsen und damit ihre eigenen Stärken erkennen und ausbauen.
Und last not least: [ctt template="1" link="f23fn" via="no" ]don’t try to everybody HR-darling. [/ctt]
Wer
Nein sagen...sich
Und übrigens, auch hier gilt: Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.
Gutes HRM ist mehr wie eine Dienstleistung.
Gutes HRM ist eine Kunst, die erlernbar ist.
Ein herzlicher Gruss, Diana
P.S. Ich freu mich sehr über Dein Abonnement in iTunes: Abenteuer HRM.
Wie geht das?
iTunes;