08.30.2020 - By Jessica, Clara Nora und Wiebke
Häufig spielen sich in unserem Kopf negative Gedanken ab,
die sich schmerzlich auch in unseren Gefühlen zeigen. Wir grübeln, trauen uns
zu wenig zu und erreichen dadurch manche Ziele nicht. In Depression oder Angststörungen
sind diese negativen Gedanken besonders stark ausgeprägt. Es kann helfen zu
lernen, Distanz zu bestimmten, negativen Gedanken, wie tiefen inneren
Glaubenssätzen über uns oder wiederkehrenden Sorgen des Alltags, zu bekommen.
Wir stellen euch in dieser Folge einige konkrete Interventionen zur Defusion
aus der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) vor. Ein Ziel ist dabei, dass
Gedanken stärker das bleiben können, was sie sind - nämlich erstmal nur
Gedanken. Wir freuen uns wie immer sehr von euch zu hören und wenn euch die
Folge gefällt, über eine Weiterempfehlung oder Bewertung. Schickt uns Ideen,
Feedback und euern „Glücksmoment der Woche“ an [email protected].