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Arbeiten ist eine sehr altmodische Form der Vermögensbildung, und wer bei der Auswahl seiner Eltern nicht richtig aufpasst, hat seinen ersten Karriereschritt schonmal versaut. Doch jetzt gibt es endlich die Möglichkeit, diese erste Kerbe im Lebenslauf, nämlich in die falsche Familie geboren worden zu sein, auszumerzen. Denn Timo Wopp hat ein Start-Up gegründet, welches ein sog. GenCoaching anbietet, wodurch der Genpool eines x-beliebigen Menschen nachweislich so verändert werden kann, dass er anschließend eindeutig einem bestimmten Milliardär zuzuordnen ist. Das ist der Booster für dein Erbe! Für eine erste Finanzierungsrunde wird gerade Geld über die Elizabeth Holmes Stiftung für soziale Gerechtigkeit eingesammelt. Wer jetzt nicht weiß, wer Elizabeth ist, und daher diesen Gag nicht versteht, muss sich nicht grämen. Wird ja im Podcast alles erklärt. Aber Elizabeth Holmes, das wegen manipulierten Bluttests tiefgefallene Tech-Wunderkind aus dem Silicon Valley, war mal das, was Kevin Lehmann aus Karlsruhe heute ist: milliardenschwer. Wer wiederum dieser Kevin ist, wussten die beiden Protagonisten bis letzte Woche auch nicht, doch dann erschien Kevin plötzlich als jüngster Milliardär der Welt auf der Forbes Liste. Und so viel sei an dieser Stelle verraten: Kevin wird kein GenCoaching in Anspruch nehmen müssen.
By Chin Meyer, Timo WoppArbeiten ist eine sehr altmodische Form der Vermögensbildung, und wer bei der Auswahl seiner Eltern nicht richtig aufpasst, hat seinen ersten Karriereschritt schonmal versaut. Doch jetzt gibt es endlich die Möglichkeit, diese erste Kerbe im Lebenslauf, nämlich in die falsche Familie geboren worden zu sein, auszumerzen. Denn Timo Wopp hat ein Start-Up gegründet, welches ein sog. GenCoaching anbietet, wodurch der Genpool eines x-beliebigen Menschen nachweislich so verändert werden kann, dass er anschließend eindeutig einem bestimmten Milliardär zuzuordnen ist. Das ist der Booster für dein Erbe! Für eine erste Finanzierungsrunde wird gerade Geld über die Elizabeth Holmes Stiftung für soziale Gerechtigkeit eingesammelt. Wer jetzt nicht weiß, wer Elizabeth ist, und daher diesen Gag nicht versteht, muss sich nicht grämen. Wird ja im Podcast alles erklärt. Aber Elizabeth Holmes, das wegen manipulierten Bluttests tiefgefallene Tech-Wunderkind aus dem Silicon Valley, war mal das, was Kevin Lehmann aus Karlsruhe heute ist: milliardenschwer. Wer wiederum dieser Kevin ist, wussten die beiden Protagonisten bis letzte Woche auch nicht, doch dann erschien Kevin plötzlich als jüngster Milliardär der Welt auf der Forbes Liste. Und so viel sei an dieser Stelle verraten: Kevin wird kein GenCoaching in Anspruch nehmen müssen.

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