1. Der Mythos: „Berater sind teuer und bringen nichts“Viele Geschäftsführer haben schlechte Erfahrungen mit klassischen Unternehmensberatungen gemacht (z. B. viel Papier, keine Umsetzung). Die Folge: Vorurteile, Gerüchte und Ablehnung gegenüber externer Beratung.2. Systemischer Beratungsansatz mit echter ProblemanalyseAnders als klassische Beratungen beginnen Robert Fuhrmann und Hansjörg Schumacher ihre Arbeit erst, wenn das eigentliche Problem erkannt ist – wie bei einer medizinischen Anamnese. Das Ziel: Ursachen statt Symptome angehen.3. Vertrauensaufbau durch kleine erste SchritteFlipchart-Sparring, erste Gespräche oder Workshops helfen, Vertrauen zu schaffen und den Nutzen der Beratung greifbar zu machen – vergleichbar mit dem Käsehäppchen auf dem Markt.4. Dreistufiger Beratungsprozess: Analyse – Verständnis – UmsetzungPhase 1: Problemklärung mit der Geschäftsführung. Phase 2: Tiefenanalyse der Organisation (z. B. Kulturanalyse, Interviews). Phase 3: Begleitung der Umsetzung mit kleinen, wirksamen Maßnahmen („quick wins“) und gezielter Kommunikation.5. Berater als Spiegel und Impulsgeber für VeränderungExterne Berater können aussprechen, was intern unausgesprochen bleibt. Sie zeigen blinde Flecken auf, geben Orientierung in der Transformation und helfen, interne Potenziale zu aktivieren – stets auf Augenhöhe und mit dem Ziel nachhaltiger Veränderung.