„Mit 17 hat man noch Träume, ... mit 17 kann man noch hoffen ...“, befand 1965 Peggy March. Nur bleibt das Leben eben nicht bei 17 stehen. Es geht weiter und wird selten einfacher. Was ist dann mit all den Träumen und Visionen? Sind die weg? Von der Wirklichkeit eingeholt? Und überhaupt: Wo kamen und kommen Lebensträume her? Fragen über Fragen, die der Berliner Pastor Stefan Hänsch an den legendärsten Träumer der Geschichte stellt: Josef, aus dem Alten Testament der Bibel. Der muss wissen, wie's geht, wird seine Lebensgeschichte doch von einigen unverschämten Träumen begleitet.