
Sign up to save your podcasts
Or
In der Demokratischen Republik Kongo liegen einige der größten Kobalt-Vorkommen der Welt. Sie sind wichtig für den Bau von Elektroautos, Handy oder auch Waffen. Derzeit kontrolliert China einen Großteil der Vorkommen. Doch mit einem Milliarden teuren Bahnprojekt wollen die USA und die EU China Konkurrenz machen: Der Lobito-Korridor soll die Minen mit dem Hafen Lobito in Angola verbinden und westlichen Ländern besseren Zugang zu den Rohstoffen ermöglichen. EU-Komissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht von einer "Zusammenarbeit auf Augenhöhe", frei von kolonialem Denken. Aber wie sehen die Menschen im Kongo zu den Plänen?
ZEIT-Reporter Issio Ehrich hat vor Ort recherchiert und spricht in dieser „Was jetzt?“-Spezial-Folge mit Menschen, die direkt betroffen sind: Minenarbeiter Christian Ngoy hofft auf neue Märkte und bessere Arbeitsbedingungen. Maniokbauer Ernest Kayembe Miji wurde für den Bau einer Mine aus seinem Dorf vertrieben und sorgt sich um die Zukunft seiner Familie, wenn noch mehr Bergbau betrieben wird.
Moderation: Issio Ehrich
Redaktion: Elise Landschek
Produktion: Markus Gläser
Per Mail erreichen Sie uns unter [email protected]. Alle Folgen können Sie hier hören.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der Demokratischen Republik Kongo liegen einige der größten Kobalt-Vorkommen der Welt. Sie sind wichtig für den Bau von Elektroautos, Handy oder auch Waffen. Derzeit kontrolliert China einen Großteil der Vorkommen. Doch mit einem Milliarden teuren Bahnprojekt wollen die USA und die EU China Konkurrenz machen: Der Lobito-Korridor soll die Minen mit dem Hafen Lobito in Angola verbinden und westlichen Ländern besseren Zugang zu den Rohstoffen ermöglichen. EU-Komissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht von einer "Zusammenarbeit auf Augenhöhe", frei von kolonialem Denken. Aber wie sehen die Menschen im Kongo zu den Plänen?
ZEIT-Reporter Issio Ehrich hat vor Ort recherchiert und spricht in dieser „Was jetzt?“-Spezial-Folge mit Menschen, die direkt betroffen sind: Minenarbeiter Christian Ngoy hofft auf neue Märkte und bessere Arbeitsbedingungen. Maniokbauer Ernest Kayembe Miji wurde für den Bau einer Mine aus seinem Dorf vertrieben und sorgt sich um die Zukunft seiner Familie, wenn noch mehr Bergbau betrieben wird.
Moderation: Issio Ehrich
Redaktion: Elise Landschek
Produktion: Markus Gläser
Per Mail erreichen Sie uns unter [email protected]. Alle Folgen können Sie hier hören.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.