Warum funktionieren vorgefertigte Essenspläne im Alltag selten – und wie kannst du stattdessen mit minimaler, individueller Planung gesünder essen, Stress vermeiden und Geld sparen?
Ich spreche darüber, wie du mit einfachen Routinen wie der Frage „Was werde ich morgen essen?“ und deinen Lieblingsgerichten entspannt durch die Woche kommst.
- Warum individuelle Planung wichtiger ist als ein fixer Plan
- Wie dir die Frage “Was werde ich morgen essen?” den Alltag erleichtert
- Zeitmanagement & Mental Load beim Kochen
- Wie du mit kleinen Routinen große Veränderungen erreichst
- Die Rolle von Lieblingsrezepten
- Warum „einmal kochen – zweimal essen“ Gold wert ist
Der Unterschied zwischen Planen und TrackenWichtige Tipps aus der Folge
Diese einfache Frage am Vorabend spart dir Stress und schlechte Entscheidungen am nächsten Tag. Zwei Minuten Planung reichen völlig!
Planung spart Geld und ZeitMit Plan einkaufen heißt: Weniger Spontankäufe, weniger Müll, mehr Überblick. Und: Du ernährst dich automatisch besser.
Einmal kochen – zweimal essenKoche größere Portionen und iss sie an zwei Tagen. Spart Zeit, Nerven und macht die Woche planbarer.
Realistisch statt perfekt planenPlane bewusst auch einen „Chaos-Tag“ ohne feste Mahlzeit ein. Für Reste, spontane Änderungen oder Pizza ohne schlechtes Gewissen.
Lieblingsrezepte als BasisFang nicht mit 100 neuen Gerichten an. Verwende 5–7 gesunde Lieblingsrezepte, die du im Schlaf kannst – und baue darauf auf.
Planen ≠ TrackenPlanen hilft dir, vorauszudenken. Tracken analysiert die Vergangenheit. Für mehr Gelassenheit im Alltag bringt dir Planung deutlich mehr.
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