Eine grosse Versicherungsgesellschaft in den USA hat Millionen von sensiblen Patientendaten an Technologiegiganten wie Google, Microsoft und X weitergegeben. Die genaue Art und Verwendungszweck der Daten sind unbekannt, aber es wird angenommen, dass sie medizinische Informationen von Versicherungsnehmern enthalten, darunter Namen, Adressen, Krankenversicherungsnummern und Diagnosen. Waehrend einige die Vorteile fuer die medizinische Forschung betonen, wachsen die Bedenken hinsichtlich Datenschutz und potenziellem Missbrauch. Der Versicherer hat bisher keine rechtlichen Konsequenzen zu befuerchten, aber dieser Fall wird die Diskussion ueber Big Data und Kuenstliche Intelligenz in der Medizin praegen. Eine gruendliche Untersuchung und transparente Massnahmen sind notwendig, um das Vertrauen der Oeffentlichkeit zu bewahren und die Privatsphaere der Patienten zu schuetzen. Es ist Zeit fuer umfassende gesetzliche Massnahmen, um die Herausforderungen im Bereich Datenschutz und Cyber-Sicherheit im Gesundheitswesen anzugehen. [3551] [AI-generated content]