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Fahrlässige Gefährdung unserer Kinder durch Corona-Selbsttests | Von Markus Fiedler


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Die Corona-Selbsttests stehen seit Langem unter Verdacht. Doch die Konzernmedien schweigen. Nun ist es bewiesen: Sie sind giftig!
Die Bevölkerung wird offenbar mit größter Gleichgültigkeit systematisch in Gefahr gebracht, indem Antigen-Selbsttest mit hochgiftigen Substanzen ohne deren Deklaration an ahnungslose und labortechnisch ungeschulte Bürger ausgehändigt werden. Schüler und Lehrer waren beispielsweise verpflichtet, diese Tests regelmäßig mehrere Male in der Woche anzuwenden. Das wird sich im kommenden Winter voraussichtlich wiederholen. Ein Spiel mit dem Feuer.
Ein Kommentar von Markus Fiedler.
Würden Sie ihrem Kind Zyankali in die Hand drücken? Sicher auf gar keinen Fall! Genau so wenig wie Sie Ihre Kinder an der Engelstrompete (Brugmansia spec.) im Kleingarten herumlutschen lassen würden. Es sei denn, Sie haben ein intensives Interesse am möglichst schnellen Ableben Ihres Nachwuchses.
Dennoch aber haben Millionen von Eltern in Deutschland und Milliarden weltweit ihre Kinder und sich selbst einer ständig wiederholten massiven gesundheitlichen Gefährdung ausgesetzt. Nämlich, in dem sie erlaubten, dass Kinder mit den Corona-Selbsttests herumhantierten.
Diese Schnelltests kommen in der überwiegenden Zahl aus China. Viele Eltern erinnern sich sicherlich noch an die zahlreichen zurückliegenden Skandale zu Babyspielzeug mit schwermetallhaltiger Farbe und ähnlich gefährlichen Substanzen.(1) Bis hierhin kann man sich denken, dass es genau das ist, was man von nicht näher kontrollierten Produkten aus China gewohnt ist. Man könnte also davon ausgehen, dass im hoch kontrollierten Markt der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich solche medizinischen Produkte wegen der zahlreichen negativen Vorerfahrungen nicht ohne grundlegende Sicherheitstests auf den Markt kommen. Werden diese Produkte wirklich kontrolliert?
Eltern wurden vom Staat regelrecht genötigt, ihre Kinder in der Schule den Test selbstständig vornehmen zu lassen. Denen, die sich den „neuen normalen“ Schulregeln aus gutem Grunde verweigerten, wurde mit dem Entzug der Kinder und dem Jugendamt gedroht, wie man beispielsweise in der Frankfurter Rundschau lesen konnte.(2)
Zitat:


"Seit Ende der Osterferien am Montag (19.04.2021) sind Schülerinnen und Schüler in Präsenzunterricht verpflichtet, sich zweimal pro Woche selbst zu testen oder testen zu lassen. „Kommen die Erziehungsberechtigten den ihnen hier obliegenden Pflichten nicht nach oder verweigern sie diese, sind sie darauf hinzuweisen, dass in diesem Fall das Jugendamt zwecks Inobhutnahme des Kindes bzw. der/des Jugendlichen verständigt werden muss“, heißt es in einem Brief an die Schulleiterinnen und Schulleiter des Main-Kinzig-Kreises [...]".(3)

Auch die Gerichte waren zumeist auf der Linie der staatlichen Institutionen. Eilanträge gegen Testungen und Maskentragen wurden in der Überwiegenden Zahl abgelehnt.(4)
Und das gesamte Szenario haben unendlich dumme bis korrupte Politiker eingetütet, die in ihrer Gleichgültigkeit und ihrem plumpen Aktionismus ganz offenbar nicht nur über politische Leichen gehen, wie wir in den letzten Monaten mit ansehen mussten.
Relativ schnell machte schon im Jahr 2021 ein Gerücht die Runde, dass die hochgiftige Chemikalie Natriumazid in der sogenannten Pufferlösung der Schnelltest enthalten sei.(5) Dieses Gerücht erhärtete sich schnell als Tatsache.
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