Heute besucht uns die dreifache Mutter und Yogalehrerin Heidrun Rothweiler im Familiebleiben Podcast und erzählt uns ihre persönliche Trennungs- und Familiengeschichte.

Familie Rothweiler lebte in China, wo der (ebenfalls deutsche) Mann von Heidrun in einem Unternehmen arbeitete, als die beiden sich trennten. Zunächst lebten sie vor Ort im Nestmodell, dann zog Heidrun Rothweiler zurück nach Deutschland, gemeinsam mit ihrem jüngsten Sohn. Die älteste Tochter studierte bereits in Deutschland und der mittlere Sohn blieb beim Vater in China, weil er dort die Schule abschließen wollte.

Im Gespräch mit Isabell Lütkehaus erzählt uns Heidi Rothweiler, wie sie die Trennung und die Zeit danach sowie die Rückkehr nach Deutschland erlebte. Welche Themen sie und ihr Mann besprachen und wofür sie gute Regelungen gefunden haben. Was davon Bestand hatte und und wo später einschneidende Veränderungen stattfanden. Und wir erfahren, wann die Familienmitglieder sich sahen und wie sie die (aufgrund von Corona sehr langen) Zeitabschnitte dazwischen überbrückten.

In einer weiteren Folge, die März 2025 erscheint, wird uns Heidrun Rothweiler ausführlich darüber berichten, wie ihre Familie seit der Trennung über die Kontinente hinweg den Kontakt erhält, Umgang gestaltet und die Beziehungen pflegt.

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Zum Auftakt von Staffel drei besucht uns heute erneut Dr. Stefan Rücker, Experte für Kindeswohl und Umgangsrecht, und spricht mit Isabell Lütkehaus darüber, wie Eltern ihre Kinder gut durch die Trennung und die oft ungewissen und belastenden Monate danach begleiten können. Wie es ihnen gelingen kann, trotz Trennungsschmerz und Zukunftssorgen die eigenen Kinder gut im Blick zu behalten.

Die beiden sprechen über das Gespräch mit den Kindern über die Trennung sowie weitere Möglichkeiten, mit den Kindern in dieser Zeit gut in Kontakt zu bleiben, sowie über Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder in Zeiten der Trennung.

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Autorin, Illustratorin und Mutter Naema Gabriel besucht uns heute im Familiebleiben Podcast. Ihr Hörspiel-Debüt „Bei Trost" ist die Adaption ihrer Graphic Novel „Sinus". Ihr Hörspiel „Hab mich wohl" wurde vom Bayerischen Rundfunk produziert und im Juni 2021 urgesendet. In ihren Veranstaltungen wie Lesungen, Workshops und Diskussionen setzt Naema sich für die Belange von Young Carers und parentifizierten Kindern ein.

In der ersten gemeinsamen Podcast Folge erzählt sie Isabell Lütkehaus, dass ihre eigenen Eltern sich trennten, als sie fünf Jahre alt war und sie das anschließend stattfindende Familienleben als deutlich voneinander getrennt erlebte. Und lässt uns daran teilhaben, wie ihre eigenen Trennungserfahrungen als Kind sich auf ihr späteres Vorgehen bei der Trennung vom Vater ihres Kindes auswirkten. Daran knüpft die heutige Folge an, denn ihre eigene Familie lebt seit der Trennung im Wechselmodell, ihr Kind verbringt genauso viel Zeit beim Vater wie bei ihr.

Naema Gabriel beschreibt anschaulich und praxisnah den sanften Übergang von der überwiegenden Betreuung durch sie als Mutter zu einer paritätischen Betreuung durch beide Elternteile in Alltag und Freizeit.

Sie erklärt uns, warum sie sich ganz bewusst dafür entschieden haben und wie es ihnen beiden trotz einiger Herausforderungen gelungen ist und weiterhin gelingt, die Familie nach der Trennung zu erhalten bzw. unter zwei Dächern neu aufzustellen und ihrem Kind eine geborgene Kindheit mit zwei präsenten Elternteilen in einer weiterhin als gemeinsam erlebten Familie zu ermöglichen.

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Marianne Nolde ist wieder da und spricht über Vorteile und Nachteile vom Nestmodell; wann die Voraussetzungen günstig sind und wann das Nestmodell eher herausfordernd sein kann.

Sie und Isabell Lütkehaus besprechen das Nestmodell als Übergangslösung, aber auch als mittelfristiger Weg für das Familienleben nach der Trennung. Und die beiden unterhalten sich darüber, was neue Partner:innen und weitere Kinder für dieses Familienmodell bedeuten können.

Die beiden besprechen außerdem, was Eltern, die das Nestmodell leben wollen, rechtzeitig gut regeln sollten, und wie dieses Familienleben gut organisiert und finanziert werden kann.

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Dreifach Papa Daniel Roters ist heute bei uns zu Gast und spricht über seine langjährigen Erfahrungen in einer Eltern-WG nach Trennung mit der Mutter seiner Kinder.

Für viele Eltern ist das weitere Zusammenleben unter einem Dach nach Trennung ein vorübergehendes, notwendiges Übel; z.B. weil keiner ausziehen kann (mangels bezahlbarer Alternative in der Nähe) oder man sich uneinig darüber ist, wer ausziehen soll. Also eine Übergangszeit, die nicht selten mit einigen Belastungen und Herausforderungen einhergeht, und welche die meisten lieber früher als später beenden möchten. Nicht zuletzt, weil die weiterhin gelebte räumliche Nähe zu einer Person, mit der man nicht mehr zusammensein möchte oder nicht mehr zusammensein darf, enorm belastend sein kann und die Kinder unter der angespannten Atmosphäre leiden.

Ganz anders bei unserem heutigen Gast Daniel Roters, weshalb wir seine Geschichte auch so erzählenswert und inspirierend finden. Er lebt seit mehr als sieben Jahren mit der Mutter seiner drei Kinder nach der Trennung unter einem Dach und plant, dies auch noch einige weitere Jahre zu tun, bis alle Kinder aus dem Haus sind. Die (zugegebenermaßen großzügige) Eigentumswohnung haben Daniel und die Mutter seiner Kinder räumlich unter sich aufgeteilt und betreuen die Kinder paritätisch im Wechselmodell, aktuell im Wochenwechsel.

Was die beiden WG-Eltern wie für sich geregelt haben, welche Aufgabenverteilung gut für sie funktioniert und was für Erkenntnisse Daniel Roters aus seinen viele Jahren Erfahrungen mit der Eltern-WG gemacht hat, erzählt er uns im Podcast Gespräch mit Isabell Lütkehaus.

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Heute besucht uns Inke Hummel im Familiebleiben Podcast. Sie ist Pädagogin, Familienbegleiterin, Erziehungsberaterin und pädagogischer Coach und Autorin von u.a. »Wir erwachsenen Trennungskinder«, gemeinsam mit Julia Theeg.

Mit Isabell Lütkehaus spricht sie darüber, welche Spuren die Trennung der Eltern bis ins Erwachsenenalter hinterlassen können. Was Kinder bei der Trennung besonders belastet und was ihnen gut getan hat.

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Heute besucht uns Claudia Collin im Podcast.

Sie beschreibt für uns, welche Mischung aus unterschiedlichsten Gefühlen Menschen bei einer Trennung haben, wenn sie nicht "nur" das Ende ihrer Liebesbeziehung, sondern auch die aktuelle Möglichkeit, Kinder zu bekommen, betrauern. Claudia Collin stellt uns vor, wie sie mit Menschen mit unerfülltem Kinderwunsch arbeitet und welche Schritte jeder und jede selbst in solchen Situationen gehen kann. Sie beschreibt für uns das Trauerkaleidoskop von Chris Paul und erzählt uns von Alternativen außerhalb von Liebesbeziehungen, Kinder zu bekommen.

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Diplom-Psychologe und Kindeswohl Experte Dr. Stefan Rücker besucht uns heute erneut im Podcast und wir sprechen darüber, wie Paare sich begleiten lassen können, um ihre Trauer über die Trennung zu überwinden und gute Eltern für ihre Kinder zu bleiben. Die vorigen Folgen mit ihm stellen wir in die Quellen.

In der heutigen Folge erläutert Dr. Stefan Rücker, warum frühzeitige Begleitung und Beratung bei Trennungsschmerz so wichtig sein kann. Und er stellt uns die möglichen Beratungsangebote vor und erklärt Eltern, woran sie gute und passende Therapien und Beratungen erkennen. Und was sie tun können, jeder Elternteil für sich aber auch gemeinsam, um die beendete Paarbeziehung emotional hinter sich zu lassen und das Kindeswohl in den Fokus zu rücken.

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Julia Latscha besucht uns heute im Familiebleiben Podcast. Ihr Buch "Lauthals Leben" habe ich bereits im Blog besprochen.

Julia Latscha ist Mutter zweier Kinder, Lotte und Kasimir, und arbeitet als systemische Coach, Expertin für Konflikttransformation und Autorin. Ihre Tochter Lotte lebt aufgrund von Sauerstoffmangel während der Geburt mit mehreren Behinderungen. In ihrem Buch schildert Julia Latscha sehr anschaulich und berührend die zahlreichen Herausforderungen im Leben mit Lotte, aber viele schöne und liebevolle Momente. Sie beschreibt, wie der Alltag mit Lotte und später auch Kasimir sie und den Vater ihrer Kinder immer wieder an die Grenzen bringt, und wie sehr sich beide gleichzeitig engagieren und, jede/r auf seine/ihre Weise, für die beiden Kindern viel unternimmt und in Bewegung setzt.

Julia Latscha und der Vater ihrer Kinder sind heute kein Paar mehr. In dieser Folge erzählt sie uns, wie es ihnen als Eltern gelungen ist, die Kinder gut durch die Zeit der Trennung zu begleiten.

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Zum zweiten Mal besucht uns heute Coach, Mediatorin und The Work Coach Izabella Pach im Familiebleiben Podcast und spricht mit Isabell Lütkehaus erneut über The Work nach Byron Katie.

Im ersten Gespräch erklärte sie uns, wie Menschen mit The Work liebevolle Klarheit gewinnen und passende Entscheidungen für die Beziehung und Familie treffen können.

Heute spricht Izabella Pach darüber, wie The Work Elternteile dabei unterstützen kann, nach der Trennung einen Neuanfang zu beginnen. Wie sie belastende Gedanken im Bezug auf die beendete Beziehung hinter sich lassen können, neue Perspektiven einnehmen, die Eigenverantwortung erhöhen und für zukünftige Beziehungen lernen.

Kurz erklärt uns erneut, was The Work ist, insbesondere macht sie nochmals deutlich, dass unsere Gefühle durch unsere eigenen Gedanken ausgelöst werden und nicht durch das Verhalten anderer. Mehr zum Hintergrund von The Work kann in der ersten Podcast Folge angehört werden.

In der heutigen Folge führt Izabella Pach anhand eines nach Trennungen typischen belastenden Gedanken ("Er/Sie hat unser Familienglück zerstört") Isabell Lütkehaus ausführlich durch die vier Schritte und Umkehrungen von The Work.

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