Zeit für die Zwischenfolge! Diesmal ist Malte am Zug und fragt David: Welche Brennerei hat dich auf unserem Trip am meisten begeistert? Schon beim Erzählen geraten wir ins Schwärmen – und die Urlaubserinnerungen sind sofort wieder da.

In dieser Spezialfolge nehmen wir euch wieder mit nach Schottland – „live“ aus unserer Unterkunft und stilecht in Jogginghose. Diesmal holen wir nach, was David als Fahrer vor Ort verpasst hat: das Tasting bei Tomatin. Gemeinsam probieren wir die Core Range, genießen einen rauchigen Cù Bòcan und lassen die großartige Tour noch einmal Revue passieren.

Heute gibt’s wieder einen kleinen Gruß aus dem Fasslager! In dieser Zwischenfolge stellt David Malte die Frage: Warum sind manche Whiskys im Nu vergriffen, während andere wie Blei im Regal liegen? Steckt dahinter reiner Zufall – oder doch die unsichtbare Hand der Marketingabteilung?

In dieser besonderen Episode von Fassfreunde nehmen wir euch mit auf einen Spaziergang durch Dufftown – im wahrsten Sinne des Wortes. Vom Wendekreis bei Mortlach geht's zu Fuß durchs Herz der Whisky-Hauptstadt, vorbei an Balvenie Castle, Glenfiddich und bis zu The Balvenie. Unterwegs reden wir über unsere liebsten Dufftown-Dramen, begegnen Highland Cattle und plaudern über alles, was am Wegesrand so passiert.

In dieser Kurzfolge stellen wir die steile These in den Raum: „Die Brennereien sind bei unseren Abfüllungen egal – unsere Finishes überspielen das sowieso.“
Wir sprechen über den Einfluss von Finishes, die Rolle des Rohbrands, die Grenze zur Überlagerung – und darüber, was unsere Kund:innen eigentlich wirklich interessiert. Ist das Fass heute der Star und die Brennerei nur noch Nebensache?

Für uns geht es nach Schottland!
In dieser Folge nehmen wir euch mit in die letzten Vorbereitungen: Was muss geklärt sein, bevor es losgeht? Von Flügen, Unterkünften und Mietwagen über Visa-Checks bis hin zum Equipment für Content-Creation – wir sprechen über unseren Plan vor Ort, die Mischung aus Business und Abenteuer und worauf wir uns am meisten freuen.
Eine Folge voller Vorfreude, To-do-Listen und Whiskyträume.

David stellt die Altersfrage: Muss ein Whisky reif sein, um groß zu sein – oder zeigen NAS-Abfüllungen oft mehr Mut und Ehrlichkeit? Wir diskutieren Klischees, Erwartungen und warum 12 nicht automatisch besser ist als 6.

In dieser Folge öffnen wir drei spannende Samples direkt aus Schottland:
Ein eleganter 30-jähriger Blend, ein charakterstarker Loch Lomond Grain von 1996 und ein junger, wilder Tobermory aus 2019.
Gemeinsam verkosten wir, diskutieren Stärken und Schwächen – und überlegen, welcher Dram Potenzial für eines unserer nächsten Projekte haben könnte. Neugierig? Glas bereitstellen und reinhören!

Zum Tag des Deutschen Whiskys werfen wir einen genaueren Blick auf das, was in Deutschland in Sachen Whisky passiert – und warum sich das lohnt (oder eben nicht).

In dieser Folge sprechen wir über die Vielfalt, die Eigenheiten und die Chancen deutschen Whiskys. Was macht ihn besonders? Wo steht die Szene aktuell?

Natürlich teilen wir auch unsere eigenen Erfahrungen: Welche Fässer aus Deutschland liegen bei uns im Lager? Was begeistert uns – und wo sehen wir noch Luft nach oben?

Dazu gibt’s Einblicke in die Entwicklung des Markts, den Einfluss regionaler Rohstoffe, gesetzliche Spielräume – und unsere ganz persönliche Einschätzung: Ist deutscher Whisky schon da, wo er sein könnte?

Am Ende steht wie immer ein Blick voraus – mit einem klaren Statement: Deutscher Whisky kann viel, aber auch viel besser machen.

In dieser Folge wird’s leicht, fruchtig und vielleicht ein bisschen kontrovers – denn wir sprechen über Whiskys für warme Tage. Gibt es wirklich saisonale Drams? Oder ist das alles nur ein Marketing-Ding?

Wir teilen unsere persönlichen Vorlieben, sprechen über passende Alkoholstärken, Fassarten und Aromen – und verraten natürlich auch unsere ganz persönlichen Sommer-Favoriten. Mit dabei: Empfehlungen aus dem eigenen Lager, Tellerränder und anstehende Tastings.

Außerdem klären wir Klischees wie „Whisky ist doch ein Wintergetränk“ – und erzählen, wie wir bei Tastings und Messen mit solchen Fragen umgehen.

Fazit: Sommerwhisky ist am Ende vor allem Gefühlssache – aber ein gutes Glas zur richtigen Zeit macht eben doch den Unterschied.