→ „Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.“ → „Hochmut kommt vor dem Fall.“ → „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“ → „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“ → „Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.“ → „Wie man sich bettet, so liegt man.“ → „Böse Taten rächen sich selbst.“ Es gibt unzählige Sprichwörter, die eines gemeinsam haben: Sie zeigen, dass unser Verhalten früher oder später auf uns selbst zurückfallen kann. Neudeutsch nennt man das „Karma“. Doch was steckt wirklich hinter diesem Prinzip – und wie unterscheidet es sich von dem, was die Bibel lehrt?In dieser Predigt betrachten wir eine konkrete biblische Situation, in der deutlich wird, wann und wie unser Verhalten Konsequenzen hat. Dabei gehen wir der Frage nach, warum es einen entscheidenden Unterschied macht, ob hinter allem ein unpersönliches Prinzip wie „Karma“ oder ein liebender, gerechter und persönlicher Gott steht.📖 Was dich erwartet:• Eine tiefgründige Auslegung einer biblischen Geschichte• Spirituelle Impulse zu Verantwortung, Gnade und göttlicher Gerechtigkeit• Eine klare Abgrenzung zwischen Karma und christlichem Glauben• Ermutigung zur Selbstreflexion und zum Vertrauen in Gottes Führung📌 Lass dich inspirieren, herausfordern und stärken – für ein Leben, das nicht vom Zufall, sondern von Beziehung getragen wird.
Viel Spaß und Freude beim Hören!
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