Warum die PLandemie überhaupt möglich wurde, hat mit universellen Prinzipien zu tun.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Es gibt Dinge, die gehen uns alle an. Dinge die ganz tief in uns manifestiert sind. So tief und fest verdrahtet, dass wir sie auch kaum ändern können. Andere Dinge verweilen in unserer Halle der Emotionen und wer geeignete Zugänge findet, kann diese Dinge für sich benutzen, sie manipulieren. Es handelt sich um Gefühle. Gefühle sind entscheidend für unser Überleben, aber leider lassen diese sich auch leicht missbrauchen. Weil Gefühle nicht rational sind. Damit kann uns auch klar werden, dass die Spaltung der Gesellschaft kein deutsches Problem ist.
Die PLandemie hat unsere düsteren Seiten ins grelle Licht gerückt, sie aktiviert, teilweise aber auch als bereits offen Erkennbares nur noch verstärkt. Denn alles war schon vor dem Corona-Wahnsinn geweckt worden. Unsere düsteren Seiten sind allerdings überlebensnotwendig und damit keinesfalls von Haus aus verwerflich. Sie sind ein Teil unseres biologischen Wesens. Gefährlich wird es, wenn sie beginnen, unser eigenes, ja unser aller Leben zu dominieren. Genau das ist geschehen.
Das Urvertrauen zu unseren Mitmenschen und die gesunde Neugier für Unbekanntes wurde systematisch zu zerstören versucht, zumindest teilweise leider erfolgreich. Es wurde ersetzt durch unsere dunkle Seite: tiefes Misstrauen gegenüber Jedermann, Abneigung gegenüber allem Fremden, überbordendes Sicherheitsdenken, Angst und Paranoia. Auf diesem Boden gedeiht Hysterie. Gesellschaftliche Hysterie speist sich durch die Hysterie ihrer Mitglieder und schaukelt sich in der Masse auf. Unsere Urängste werden befeuert, planvoll und pathologisch. Weil Leute, die so etwas tun, auf dem psychopathischen Trip unterwegs sind.
Unsere Gesellschaften formen sich und gleichzeitig werden sie geformt — und das in einer gewissen Gleichartigkeit. Nur so konnte die PLandemie als globales Projekt ausgerufen und betrieben werden. Diese PLandemie lebt nicht von einem Virus, sondern von Ängsten, welche weit über die vor einem nicht nachgewiesenen Erreger hinausgehen. Sind wir in Ängsten gefangen, dann sind wir für Irrationales offen und in diesem Falle ist das Irrationale äußerst destruktiv. Wie gesagt, reden wir von einem universellen Phänomen, was dieser Fund unterstreichen mag (Bild 1):
Die Herkunft dieses Bildes liegt in dem südostasiatischen Land Burma (Myanmar) und es entstand kurz bevor die PLandemie ausgerufen wurde. Es zeigt ein weiteres universelles Prinzip auf, nämlich worauf Macht basiert: auf Spaltung.
Die Angst der Mehrheit, „der Roten“, vor der Minderheit, „dem Blauen“, ist irrational. „Der Blaue“ kann auch gern ein paar Krönchen verpasst bekommen, damit jeder begreift, um was es tatsächlich geht. Die Hatz auf „den Blauen“ ist jedoch auch für „die Roten“ selbst zerstörerisch, so wie ihre Hatz auf „das Virus“ … oder die Hatz auf Andersdenkende … „Ungeimpfte“. Sie lässt sich logisch nicht erklären. Emotional ist sie verstehbar.
Wo rührt der Hass her? Von der Andersartigkeit „des Blauen“, der Haltung „des Ungeimpften“? Natürlich nicht, die Ursache liegt viel tiefer. Sie liegt eben in der Düsternis unseres Selbsterhaltungssystems, dass beim (irrationalen!) Gefühl einer lebensbedrohlichen Wahrnehmung die uns verbindenden Verhaltensnormen über Bord wirft, um rücksichtslos, und völlig unsolidarisch die eigene Existenz zu retten. Dieses aufgerufene Verhaltensmuster ist kaum programmierbar. Die Frage stellt sich nun, wie man ein solches Verhaltensmuster aktiviert. Das Bild gibt uns dazu einen wichtigen Hinweis, den auf die Hassprediger.
Die Verhaltensmuster zur Bekämpfung subjektiv wahrgenommener Gefahren sind ziemlich fest in uns eingebrannt. Sie sind radikal, rücksichtslos und unempathisch. Wie und wann man diese dagegen aktiviert, lässt sich sehr wohl programmieren.
Sich um jeden Preis zu retten,