Jan uns Sebastian sind fertig. Das Leben schlägt mit voller Härte zu und die Beiden tauschen sich offen und ehrlich darüber aus was ihnen auf der Seele liegt. Sie haben festgestellt, dass sie es nicht alleine schaffen und sprechen darüber wie wichtig es ist, füreinander da zu sein. Aber kann man demütig sein, gleichzeitig seine Bedürfnisse teilen und das ohne den anderen dabei auszunutzen? Was bedeutet es „seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben“? Das ist mal wieder ein Tanz auf der Messerspitze, indem Jan und Sebastian versuchen eine Perspektive auf eine der vielen wirren und verwirrenden Dinge des Alltags zu finden. Und wenn das nicht schon genug wäre sprechen sie über die biblische Dynamik in einer Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau. Dieses Thema hat schon oft, recht negativ, die Aufmerksamkeit vieler Nichtgläubigen erlangt und dort kommt es immer wieder zu harten Vorwürfen. Hoffentlich können die Beiden eine neue Perspektive auf das Thema geben, den Kontext erläutern und klarmachen, dass es hier um etwas anderes geht als eine bloße Hierarchie, in der ein Unterdrückungsverhältnis besteht.