In dieser Episode geht es um einen deutschen Philosophen des 20. und 21. Jahrhunderts, also der Gegenwart. Er lebte in der Zeit von 1928 bis 2015. Er selbst bezeichnete sich als pyrrhonischen Skeptiker, Usualisten, als Transzendetal-Bellestristen oder auch als transzendentalen Entertainer. Durch seinen Wortwitz und Esprit wurde er auch jenseits der philosophischen Fachkreise bekannt. Nicht zuletzt prägte er den Begriff Inkompetenzkompensationskompetenz. Es verspricht also eine drollige Sendung zu werden. Wir verkosten in dieser Folge ein Barre Pilsener. Die in der Sendung angesprochene Abstimmung ist bereits beendet.
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Zum Problem der Logik des Scheins im Anschluss an Kant. Über Möglichkeiten und Grenzen einer kompromittierenden Genealogie der Metaphysik. Dissertation, Freiburg im Breisgau 1954.Schwierigkeiten mit der Geschichtsphilosophie. Frankfurt am Main 1973Abschied vom Prinzipiellen. Stuttgart 1981Skeptische Methode im Blick auf Kant, Freiburg/München 1958, 3. unveränd. Aufl. 1982Apologie des Zufälligen. Philosophische Überlegungen zum Menschen. Reclam, Stuttgart 1986Transzendentaler Idealismus, romantische Naturphilosophie, Psychoanalyse, Dinter, Köln 1987.Aesthetica und Anaesthetica, Paderborn 1989Skepsis und Zustimmung. Stuttgart 1994Glück im Unglück. München 1995Philosophie des Stattdessen. Studien. Stuttgart 2000Zukunft braucht Herkunft. Stuttgart 2003Individuum und Gewaltenteilung. Stuttgart 2004Skepsis in der Moderne. Stuttgart 2007Plädoyer für die Einsamkeitsfähigkeit (2012)Endlichkeitsphilosophisches. Über das Altern. Stuttgart 2013,Der Einzelne. Vorlesungen zur Existenzphilosophie. Stuttgart 2013