
Sign up to save your podcasts
Or
Im zweiten Jahr von "fifty fifty" setzen wir die Podcast-Reihe mit dem Schwerpunkt "Frauen in Führung" fort. Der Fokus liegt auf Niedersachsen - mit ausgewählten Expertinnen schauen wir aber auch über den Tellerrand. Wir stellen Frauen in Führungs- und Spitzenpositionen vor und natürlich geht es auch um Best Practice, um weibliche Vorbilder und eine zeitgemäße Führungskultur.
Ob in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur oder Politik - schon lange machen sich zahlreiche Frauenverbände und -organisationen und auch VertreterInnen der Politik dafür stark. Und es tut sich auch etwas in Deutschland, aber noch lange nicht genug. In der Wirtschaft zum Beispiel, wo wir Frauen in Unternehmensvorständen mit der Lupe suchen müssen.
"Deutschland ist da noch ein Entwicklungsland," kritisiert Wiebke Ankersen, Geschäftsführerin der gemeinnützigen deutsch-schwedischen AllBright-Stiftung. Und weiter: "Der Frauenanteil liegt mit insgesamt 13,4 Prozent eigentlich unter dem Niveau eines fortschrittlichen westlichen Industrielands." Die AllBright-Stiftung engagiert sich seit vielen Jahren für mehr Geschlechtergerechtigkeit und Diversität in Unternehmen. Wiebke Ankersen erläutert im Podcast, warum Deutschland im internationalen Vergleich immer noch hinterherhinkt und was wir von europäischen Nachbarländern wie Schweden lernen können.
Außerdem zu Gast bei "fifty fifty": Die Architektin Dilek Ruf. Vor 10 Jahren hat sie ihr eigenes Architekturbüro gegründet, in dem Toleranz und Geschlechtergerechtig- keit wichtige Eckpfeiler für erfolgreiche Zusammenarbeit sind. Für ihr Engagement wurde Dilek Ruf 2021 mit dem STADT-HANNOVER-PREIS "Frauen machen Standort" ausgezeichnet. Im Gespräch verrät sie, wie es möglich ist, Familie und Selbständigkeit gleichermaßen zu leben und was politisch passieren muss, um Frauen den Weg in die Selbständigkeit zu erleichtern.
Die langjährige Beraterin von Gründerinnen-Consult Hannover, Martina Reuschel, hat zudem Handlungsempfehlungen parat, wie auch Niedersachsen zur Vorreiterin in Sachen "Female Start-ups" werden kann.
Im zweiten Jahr von "fifty fifty" setzen wir die Podcast-Reihe mit dem Schwerpunkt "Frauen in Führung" fort. Der Fokus liegt auf Niedersachsen - mit ausgewählten Expertinnen schauen wir aber auch über den Tellerrand. Wir stellen Frauen in Führungs- und Spitzenpositionen vor und natürlich geht es auch um Best Practice, um weibliche Vorbilder und eine zeitgemäße Führungskultur.
Ob in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur oder Politik - schon lange machen sich zahlreiche Frauenverbände und -organisationen und auch VertreterInnen der Politik dafür stark. Und es tut sich auch etwas in Deutschland, aber noch lange nicht genug. In der Wirtschaft zum Beispiel, wo wir Frauen in Unternehmensvorständen mit der Lupe suchen müssen.
"Deutschland ist da noch ein Entwicklungsland," kritisiert Wiebke Ankersen, Geschäftsführerin der gemeinnützigen deutsch-schwedischen AllBright-Stiftung. Und weiter: "Der Frauenanteil liegt mit insgesamt 13,4 Prozent eigentlich unter dem Niveau eines fortschrittlichen westlichen Industrielands." Die AllBright-Stiftung engagiert sich seit vielen Jahren für mehr Geschlechtergerechtigkeit und Diversität in Unternehmen. Wiebke Ankersen erläutert im Podcast, warum Deutschland im internationalen Vergleich immer noch hinterherhinkt und was wir von europäischen Nachbarländern wie Schweden lernen können.
Außerdem zu Gast bei "fifty fifty": Die Architektin Dilek Ruf. Vor 10 Jahren hat sie ihr eigenes Architekturbüro gegründet, in dem Toleranz und Geschlechtergerechtig- keit wichtige Eckpfeiler für erfolgreiche Zusammenarbeit sind. Für ihr Engagement wurde Dilek Ruf 2021 mit dem STADT-HANNOVER-PREIS "Frauen machen Standort" ausgezeichnet. Im Gespräch verrät sie, wie es möglich ist, Familie und Selbständigkeit gleichermaßen zu leben und was politisch passieren muss, um Frauen den Weg in die Selbständigkeit zu erleichtern.
Die langjährige Beraterin von Gründerinnen-Consult Hannover, Martina Reuschel, hat zudem Handlungsempfehlungen parat, wie auch Niedersachsen zur Vorreiterin in Sachen "Female Start-ups" werden kann.