Share FilmGespräche
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Der Verband für Bildung und Erziehung Mecklenburg-Vorpommern (VBE M-V) lud am 12. Juni 2017 zum gemeinsamen Gespräch im Anschluß an die Filmvorführung „Ich.Du.Inklusion“ im Lichtspieltheater Wundervoll. Zu Gast waren Miriam Haferkamp, Referentin für die Umsetzung und Weiterentwicklung der Inklusionsstrategie des Bildungsministeriums MV und Michael Blanck, Landesvorsitzender des VBE M-V. Moderiert vom Bildungs.Bilder Mit-Gestalter Christian Dzubiel, stehen in dieser Gesprächsrunde vor allem die Fragen und Gedanken der zahlreichen LehrerInnen aus dem Publikum im Vordergrund. Hören Sie hier den vollständigen Tonmitschnitt. Über die Kapitelwahl gelangen Sie per Mausklick direkt zu den verschiedenen Fragestellungen.
Der Auftakt zur Filmreihe Bildungs.Bilder war die Rostocker Premiere des Dokumentarfilms „Zwischen den Stühlen“. Das Publikumsgespräch mit dem Regisseur Jakob Schmidt kann hier ungekürzt nachgehört werden. Mit den Kapitelmarken lassen sich einzelne Fragestellungen und Themen direkt ansteuern.
Eine gemeinsame Veranstaltung vom Lichtspieltheater Wundervoll, Festival im StadtHafen, Institut für neue Medien Rostock und der Gesellschaft für Bildung, Erziehung und Gesundheit.
Die Heinrich-Böll-Stiftung MV zeigte am 27. März 2017 Schlöndorffs und von Trottas eindringlichen Film nach der Buchvorlage von Heinrich Böll. Im Anschluß fand ein Publikumsgespräch mit dessen Sohn, René Böll, statt. Moderiert von der Journalistin Renate Heusch-Lahl.
Das BÖLL-Montagskino ist eine Veranstaltungsreihe der Heinrich-Böll-Stiftung MV mit freundlicher Unterstützung des Programmkinos LiWu. An einem Montag im Monat wird ein gesellschaftspolitischer Film gezeigt und im Anschluss zu einem Filmgespräch eingeladen.
Veranstaltungsort: Lichtspieltheater Wundervoll in der FRIEDA, Friedrichstr. 23, Rostock
Zum Weiterlesen: Die Jubiläumsseite zum 100. Geburtstag von Heinrich Böll finden Sie unter boell.de/100JahreBoell, Zitate und Anekdoten auf Twitter unter dem Hashtag #100JahreBoell.
Die Aufzeichnung entstand mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung MV.
Drehbuchautor Lars Hubrich beantwortete als Gast des Literaturhaus Rostock direkt nach der Filmvorstellung im Lichtspieltheater Wundervoll die Fragen von Ulrika Rinke, Anne Kellner und dem Publikum. Welche Herausforderung war die Adaption der populären Romanvorlage von Wolfgang Herndorf und wie lief die Zusammenarbeit mit Regisseur Fatih Akin? Auf diese und viele weitere Fragen erwarten euch aufschlußreiche Antworten in dieser Podcast-Ausgabe.
Johann-Georg Jaeger im Gespräch mit dem Protagonisten William Wolff und Kameramann Kaspar Köpke. Eine Veranstaltung der Heinrich Böll Stiftung MV und dem Lichtspieltheater Wundervoll.
Bereits in ihrer Doku „Im Himmel, unter der Erde“ widmete Filmemacherin Britta Wauer sich 2011 dem Judentum – genauer gesagt: dem jüdischen Friedhof in Berlins Stadtteil Weißensee. In diesem Film begegnete sie dem ungewöhnlichen Rabbiner William Wolff. Er machte einen solchen Eindruck auf sie, dass sie ihm daraufhin einen ganzen Film widmete: Rabbi Wolf.
Das Gespräch gibt es auch als Videomitschnitt auf YouTube.
Erneut zu Besuch in Dresden bei einem der schönsten Kurzfilmfestivals von Deutschland. Die Kinosäle bis in die erste Reihe gefüllt, die Filmauswahl von bewegend einfach bis haarsträubend verstörend. Im Gespräch mit der Medienkünstlerin Maria Auerbach geht es um einige der Preisträgerfilme.
Links zu den besprochenen Filmen:
Die FilmGespräche gehen weiter. Bevor hier demnächst ein ausführliches Gespräch zum Filmfest Dresden 2016 erscheint, hat zunächst der Filmpodcast Wiederaufführung ein Gastspiel auf diesem Kanal.
Am 5. April 2016 war es soweit: fünf der 1965 verbotenen DEFA-Filme kommen in den nächsten Wochen in Rostock erstmals auf die große Leinwand. Studierende der Universität Rostock haben sich intensiv mit den Filmen dieser Reihe beschäftigt und die Umstände und Folgen des sogenannten Kahlschlag-Plenums beleuchtet. Die Ergebnisse ihrer Arbeit bilden den Rahmen der Filmvorführungen, abgerundet mit Filmgesprächen im Anschluß. Der erste Film “Das Kaninchen bin ich” ist uns wohlbekannt und wurde bereits in Ausgabe WA083 ausführlich von uns besprochen. Ergänzend dazu veröffentlichen wir nun diese Spezialausgabe mit dem kompletten Mitschnitt von der Einführung und dem Gespräch mit dem Schauspieler Wolfgang Winkler.
Die Aufzeichnung entstand mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung MV.
Ich habe mir für diese Ausgabe Maria und Christina als Gesprächspartnerinnen eingeladen und gemeinsam stellen wir euch zwei Wettbewerbsfilme des 58. Internationalen Festivals für Dokumentar– und Animationsfilm vor. Der anrührende Kurzfilm „A Documentary Film“ zeigt die Einsamkeit eines Vaters, während die abendfüllende Dokumentation „The Wolfpack“ von einer Kindheit in Isolation erzählt. Außerdem plaudern wir auch ein wenig über die Atmosphäre dieses schönen Festivals und Maria gibt noch ein paar Filmempfehlungen.
Die Trailer der besprochenen Filme:
Wir wünschen viel Spaß beim Podcast-Hören und würden uns sehr über eure Eindrücke in den Kommentaren freuen.
Als Helke Misselwitz auf der Leipziger Dokumentarfilmwoche im Herbst 1988 ihren Film „Winter adé“ vorstellte, kam dies einer Sensation gleich: Noch nie vorher waren Frauen in der DDR derart offen vor der Kamera aufgetreten, um von ihren Hoffnungen, Sehnsüchten und Enttäuschungen zu erzählen. Der Film verwies auf einen deutlichen Stimmungswechsel im Osten Deutschlands, der sich ein Jahr später, wiederum in Leipzig, endgültig seine Bahn brach. Darüber hinaus erweist sich „Winter adé“ als ein künstlerisch nachhaltig wichtiger und ästhetisch geschlossener Film, den es neu zu entdecken gilt.
Die Regisseurin Ester Amrami spricht über ihr Spielfilmdebüt „Anderswo“, in dem eine junge Israelin auf der Suche nach Heimat und Familie ist. Dies ist die zweite Veranstaltung in der Filmreihe „Das besondere Verhältnis. 50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen“, präsentiert von der Heinrich-Böll-Stiftung MV.
The podcast currently has 14 episodes available.