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Eine kurze Vorstellung der Smart Contract Blockchain Solana. Wie und wo du am besten Solana kaufen kannst erfährst du hier: https://finanzsache.com/kryptowaehrungen/kaufen/solana/
Mit einem innovativen hybriden Konsensmodell hat Solana das Interesse von institutionellen und kleinen Händlern gleichermaßen auf sich gezogen. Sein Gründer, Anatoly Yakovenko, ist der wichtigste Mann hinter dieser Kryptowährung. Er begann seine Karriere bei Qualcomm und stieg bis zum Senior Staff Engineer Manager auf. Später arbeitete er bei Dropbox als Software-Ingenieur. Also, was ist Solana?
Anatoly Yakovenko ist nicht nur einer der Gründer des Solana-Projekts, sondern auch der Präsident der Organisation. Er hat eine einfache Vision für eine dezentralisierte Welt, in der der Einzelne seine eigenen Daten kontrolliert, seine eigenen Finanzen verwaltet und Werte über das Solana-Netzwerk transferiert. Yakovenko glaubt, dass die Freiheit geopfert wird, um zentralisierte Systeme zu schützen. In einer Zeit, in der Informationen zensiert werden können, können dezentralisierte Technologien die für die digitale Welt erforderliche Sicherheit bieten.
Solana Labs wurde im Jahr 2017 gegründet als Anatoly Yakovenko den Entwurf eines Whitepapers veröffentlichte, in dem eine neue Art von verteilter Zeitmessung namens Proof of History untersucht wurde. Diese Technik ermöglicht die Skalierung von Krypto-Netzwerken durch die Automatisierung der Reihenfolge von Transaktionen. Dadurch kann das gesamte Netzwerk viel schneller arbeiten. Infolgedessen hat Solana unter Kryptowährungsenthusiasten eine große Anhängerschaft gewonnen.
Im Frühjahr 2018 hatte Yakovenko eine Erleuchtung und begann nach Leuten zu suchen, die ihm bei der Umsetzung seiner Vision helfen könnten. Er hatte einen VC namens Yahya kennengelernt, als dieser Partner der berühmten Firma a16z war. Yahya konzentrierte sich bei seiner Arbeit auf die schnell wachsende Kryptowährungsbranche, und Yakovenko trat an ihn heran, um sein Projekt vorzustellen. Der VC reagierte positiv und stellte Solana eine Startfinanzierung in Höhe von 314 Millionen Dollar zur Verfügung.
Solana ist ein aufstrebendes dezentralisiertes Zahlungsnetzwerk. Das Netzwerk startete mit einer relativ hohen Inflationsrate von ca. 8 % und wird voraussichtlich auf ca. 1,5 % pro Jahr fallen. Der Preis pro Transaktion ist bei Solana ebenfalls recht niedrig, da 95 % der ausgegebenen Token für Validator-Belohnungen und die restlichen 5 % für Betriebskosten verwendet werden. Laut Messari ging fast die Hälfte der anfänglichen Token-Zuteilung an Insider und Risikokapitalfirmen. Die Technologie, die dem Projekt zugrunde liegt, sieht jedoch vielversprechend aus.
Die SOLAR Bridge von Solana ermöglicht es dem Netzwerk, mit dem wachsenden Transaktionsvolumen zu skalieren. Die Brücke bietet die nötige Speicherkapazität, um die Anforderungen globaler Finanznetzwerke zu erfüllen. Derzeit werden über das Netz 80 Millionen Transaktionen pro Tag abgewickelt, es kann jedoch die fünffache Anzahl an Transaktionen verarbeiten. Da bei all diesen Transaktionen eine Menge Daten anfallen, nutzt das Netzwerk auch sein eigenes Speichernetzwerk, das Arweave. Das Netzwerk speichert die Daten dauerhaft und belohnt die Nutzer für die Speicherung von Daten über lange Zeiträume hinweg.
Das Solana-Netz besteht aus Validierern, die zusammenarbeiten, um Transaktionen zu verarbeiten und die Integrität des Ledgers zu wahren. Zwei Cluster, die sich einen Genesis-Block teilen, tendieren dazu, sich anzunähern, während diejenigen, die sich nicht teilen, die Existenz des anderen ignorieren. Transaktionen, die an den falschen Cluster gesendet werden, werden zurückgewiesen.
Der SPL-Token für Solana entspricht den ERC20-Assets von Ethereum und wurde für DeFi-Anwendungen entwickelt.
Eine kurze Vorstellung der Smart Contract Blockchain Solana. Wie und wo du am besten Solana kaufen kannst erfährst du hier: https://finanzsache.com/kryptowaehrungen/kaufen/solana/
Mit einem innovativen hybriden Konsensmodell hat Solana das Interesse von institutionellen und kleinen Händlern gleichermaßen auf sich gezogen. Sein Gründer, Anatoly Yakovenko, ist der wichtigste Mann hinter dieser Kryptowährung. Er begann seine Karriere bei Qualcomm und stieg bis zum Senior Staff Engineer Manager auf. Später arbeitete er bei Dropbox als Software-Ingenieur. Also, was ist Solana?
Anatoly Yakovenko ist nicht nur einer der Gründer des Solana-Projekts, sondern auch der Präsident der Organisation. Er hat eine einfache Vision für eine dezentralisierte Welt, in der der Einzelne seine eigenen Daten kontrolliert, seine eigenen Finanzen verwaltet und Werte über das Solana-Netzwerk transferiert. Yakovenko glaubt, dass die Freiheit geopfert wird, um zentralisierte Systeme zu schützen. In einer Zeit, in der Informationen zensiert werden können, können dezentralisierte Technologien die für die digitale Welt erforderliche Sicherheit bieten.
Solana Labs wurde im Jahr 2017 gegründet als Anatoly Yakovenko den Entwurf eines Whitepapers veröffentlichte, in dem eine neue Art von verteilter Zeitmessung namens Proof of History untersucht wurde. Diese Technik ermöglicht die Skalierung von Krypto-Netzwerken durch die Automatisierung der Reihenfolge von Transaktionen. Dadurch kann das gesamte Netzwerk viel schneller arbeiten. Infolgedessen hat Solana unter Kryptowährungsenthusiasten eine große Anhängerschaft gewonnen.
Im Frühjahr 2018 hatte Yakovenko eine Erleuchtung und begann nach Leuten zu suchen, die ihm bei der Umsetzung seiner Vision helfen könnten. Er hatte einen VC namens Yahya kennengelernt, als dieser Partner der berühmten Firma a16z war. Yahya konzentrierte sich bei seiner Arbeit auf die schnell wachsende Kryptowährungsbranche, und Yakovenko trat an ihn heran, um sein Projekt vorzustellen. Der VC reagierte positiv und stellte Solana eine Startfinanzierung in Höhe von 314 Millionen Dollar zur Verfügung.
Solana ist ein aufstrebendes dezentralisiertes Zahlungsnetzwerk. Das Netzwerk startete mit einer relativ hohen Inflationsrate von ca. 8 % und wird voraussichtlich auf ca. 1,5 % pro Jahr fallen. Der Preis pro Transaktion ist bei Solana ebenfalls recht niedrig, da 95 % der ausgegebenen Token für Validator-Belohnungen und die restlichen 5 % für Betriebskosten verwendet werden. Laut Messari ging fast die Hälfte der anfänglichen Token-Zuteilung an Insider und Risikokapitalfirmen. Die Technologie, die dem Projekt zugrunde liegt, sieht jedoch vielversprechend aus.
Die SOLAR Bridge von Solana ermöglicht es dem Netzwerk, mit dem wachsenden Transaktionsvolumen zu skalieren. Die Brücke bietet die nötige Speicherkapazität, um die Anforderungen globaler Finanznetzwerke zu erfüllen. Derzeit werden über das Netz 80 Millionen Transaktionen pro Tag abgewickelt, es kann jedoch die fünffache Anzahl an Transaktionen verarbeiten. Da bei all diesen Transaktionen eine Menge Daten anfallen, nutzt das Netzwerk auch sein eigenes Speichernetzwerk, das Arweave. Das Netzwerk speichert die Daten dauerhaft und belohnt die Nutzer für die Speicherung von Daten über lange Zeiträume hinweg.
Das Solana-Netz besteht aus Validierern, die zusammenarbeiten, um Transaktionen zu verarbeiten und die Integrität des Ledgers zu wahren. Zwei Cluster, die sich einen Genesis-Block teilen, tendieren dazu, sich anzunähern, während diejenigen, die sich nicht teilen, die Existenz des anderen ignorieren. Transaktionen, die an den falschen Cluster gesendet werden, werden zurückgewiesen.
Der SPL-Token für Solana entspricht den ERC20-Assets von Ethereum und wurde für DeFi-Anwendungen entwickelt.
Zum detaillierten Bericht zu TradingView: https://finanzsache.com/tradingview/
TradingView ist eine auf Cloud Computing basierende Online-Charting und indirekte Handelsplattform, die mit mehreren Brokern synchronisiert werden kann.
Charting-Plattform und Marktdaten
TradingView ist eine umfassende Charting-Plattform. Sie bietet Unterstützung für Hunderte von Währungspaaren, Tausende von Aktien und Rohstoffen, die meisten wichtigen Indizes und Kryptowährungen. Sie können mithilfe des Chart-Menüs ganz einfach zwischen verschiedenen Chart-Typen wechseln oder mit dem Paar-Selektor zwischen verschiedenen Währungspaaren und Tickern umschalten. Außerdem gibt es viele Funktionen, die Sie an Ihre Vorlieben anpassen können.
Die Website bietet vier Kontotypen an, darunter eine kostenlose und drei kostenpflichtige Optionen. Sowohl die kostenlose als auch die kostenpflichtige Version ist mit einer 30-tägigen kostenlosen Testversion ausgestattet. Ein Basiskonto bietet allerdings eingeschränkte Funktionen wie nur ein Chart-Layout und beschränkte Anzahl an Indikatoren. Ein Support wird in der kostenlosen Version von TradingView ebenfalls nicht angeboten.
Fundamentaldaten, Indikatoren und technische Analyse
Während Handelsplattformen für den Live-Handel und Kauf-/Verkaufsaufträge von Aktien, Indizes, Forex oder Kryptowährungen wie Bitcoin konzipiert sind, wird TradingView hauptsächlich für die technische Analyse und Fundamentalanalyse verwendet. Es bietet Daten zu den Fundamentaldaten (KGV etc.) von Unternehmen und bietet Einblicke über den Aktienkurs hinaus. Zudem bietet es kostenlose Trading-Charts, Community-Features wie Scripte und umfangreiche FAQs.
Die große Palette von Tools und Informationsquellen ist einer der Hauptvorteile von TradingView für fundierte Handelsentscheidungen. Obwohl das Programm recht benutzerfreundlich ist, kann es für Anfänger anfangs überfordernd sein. Erfahrene Händler und Anleger können jedoch die leistungsstarken Funktionen und fortgeschrittenen Analysefähigkeiten des Programms optimal ausnutzen.
Forex (Devisen)-Screener, Aktien-Screener und Krypto-Screener
Der TradingView Forex Screener hat eine Reihe von Funktionen, die es wert sind, ausprobiert zu werden. Standardmäßig sind neben Haupt- und Nebenwährungspaare auch viele exotischen FX-Paare verfügbar. Die Plattform bietet eine Reihe von Optionen, wie z. B. die Filterung nach Preis, Indikatoren, Marktdaten und anderen Kriterien. TradingView bietet auch einen Aktienscreener, mit dem Sie Aktien anhand verschiedener vordefinierter Metriken filtern können. Dieser Screener ist eine praktische Funktion, da Fundamentalanalyse aus einem zentralen Ort heraus betrieben werden kann.
Mit dem Screener können Sie Vermögenswerte nach verschiedenen Kriterien filtern, darunter Preis, Kapitalisierung und andere Marktdaten. Dank seiner drei Registerkarten ist er außerdem einfach zu bedienen. TradingView bietet Echtzeitdaten und eine Community für den Austausch von Tipps und Strategien.
Ein Screener ist auch für Kryptowährungen verfügbar.
TradingView kann auch für Backtesting von Strategien genutzt und mit zahlreichen Online Brokern verknüpft werden.
Worauf man beim Kauf von Aktien (weitere Informationen unter: https://finanzsache.com/aktien-kaufen/ ) achten sollte: Es gibt mehrere wichtige Faktoren, die Sie vor dem Kauf von Aktien prüfen sollten und die den Wert Ihrer Investition beeinflussen können. Der Verschuldungsgrad des Unternehmens gibt beispielsweise Aufschluss darüber, ob das Unternehmen gesund ist oder möglicherweise Konkurs anmelden wird, während das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) den Aktienkurs mit dem Nettovermögen des Unternehmens, geteilt durch die Anzahl der ausstehenden Aktien, vergleicht. Ebenso sollten Sie vor dem Kauf einer Aktie die Aktionärsstruktur überprüfen.
Small Caps und Mid Caps
Investitionen in Aktien von Unternehmen mit geringer und mittlerer Marktkapitalisierung erfordern besondere Sorgfalt und Überlegungen. Die meisten Marktanalysten empfehlen mehrere Parameter für die Auswahl von Aktien dieser Kategorie. Zu diesen Parametern gehören das historische Kursverhalten der Aktie, der Verschuldungsgrad, die Rentabilität und die Eigenkapitalrendite. Eine Small-Cap-Aktie kann für langfristige Anleger ein guter Kauf sein, ist aber für kurzfristige Händler nicht immer die beste Wahl.
Zwar sind beide Arten von Aktien eine Überlegung wert, doch sind Small Caps in der Regel riskanter und volatiler als Large Caps. Small-Cap-Unternehmen haben in der Regel weniger Zugang zu finanziellen Ressourcen und sind daher anfälliger für Marktstörungen. Ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung, welche Art von Aktien Sie kaufen sollten, sind Ihre Risikotoleranz und Ihre Anlageziele. Beide Arten von Aktien können in einem diversifizierten Portfolio wertvoll sein, aber Small Caps haben tendenziell eine höhere Volatilität und damit Risiko aber oft auch ein größeres Wachstumspotenzial.
Fundamentalanalyse
Die Fundamentalanalyse kann Ihnen beim Kauf von Aktien helfen, eine Aktie auszuwählen, die wahrscheinlich im Preis steigen oder fallen wird. Durch die Untersuchung können Sie feststellen, welche Aktien unterbewertet und welche überbewertet sind. Langfristig orientierte Anleger nutzen in der Regel die Fundamentalanalyse für den Kauf und Verkauf von Aktien. Es ist jedoch auch möglich, die technische Analyse zur Entscheidungsfindung zu nutzen. Bei dieser Methode werden historische Marktdaten analysiert.
Die Verwendung der Fundamentalanalyse beim Kauf von Aktien ist eine gute Möglichkeit, mit dem Investieren zu beginnen. Sie erfordert, dass Sie festlegen, welche Art von Ergebnissen Sie von Ihren Investitionen erwarten. Die Fundamentalanalyse stützt sich auf Unternehmensberichte, die Ihnen wichtige Informationen über die Leistung und finanzielle Lage des Unternehmens liefern. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie die Grundlagen des Unternehmens verstehen, bevor Sie eine Aktie kaufen. Neben der Bewertung der Finanzdaten können Sie auch mit gewisser Wahrscheinlichkeit berechnen, wie sich die Aktie in der Zukunft entwickeln wird.
Handeln Sie als Einsteiger nicht mit Penny Stocks
Penny Stocks neigen zu einer höheren Volatilität als herkömmliche Aktien. Das liegt daran, dass sie oft von besonders kleinen Unternehmen oder Unternehmen kurz vor der Insolvenz stammen. Als Anfänger haben Sie oft nicht das Wissen, um zu entscheiden, wie sich der Wert einer Penny Stock entwickeln
Unterschied zwischen Aktien und ETFs
Je nach Anlageziel und der Risikotoleranz des Anlegers können Einzelaktien bessere Renditen als börsengehandelte Fonds bieten, haben aber auch ein größeres Risiko. Passive Fonds wie manche breit gestreute ETFs gelten aufgrund der Diversifizierung als sicherer als Einzelaktien. Mit dem Kauf von Aktien investieren Sie in das Wachstum und den Erfolg eines bestimmten Unternehmens. Bei einem ETF sind viele dieser Unternehmen in einem großen Fonds versammelt.
In dieser kurzen Episode lernst du drei Merkmale kennen, an denen du Broker-Betrug auf einfache Weise erkennen kannst.
Mehr zu diesem Thema unter: https://finanzsache.com/broker/betrug/
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The podcast currently has 9 episodes available.