In dieser Episode des Get Sh*t done in IT Podcasts spricht Michael Seidl über die Bedeutung einer zentralen Ablage für To-Do's und Aufgaben. Er erklärt, wie er Notion als sein bevorzugtes Tool nutzt, um alle Aufgaben an einem Ort zu verwalten und die Effizienz zu steigern. Der Fokus liegt darauf, dass das Tool nicht die Lösung ist, sondern die Methode, wie man seine Aufgaben organisiert und plant. Seidl betont die Wichtigkeit, alle To-Do's in einer Inbox zu sammeln und diese regelmäßig zu leeren, um einen klaren Überblick zu behalten.
Takeaways
Ein zentraler Ablagepunkt ist entscheidend für die Produktivität.
Notion ist ein effektives Tool für das Aufgabenmanagement.
E-Mail sollte nicht als Ablagesystem verwendet werden.
Alle To-Do's sollten in einer Inbox gesammelt werden.
Aufgaben, die in fünf Minuten erledigt werden können, sollten sofort gemacht werden.
Die Planung von Aufgaben erfordert das Definieren von Schritten.
Regelmäßiges Leeren der Inboxen ist wichtig.
Der Ansatz, alles in ein System zu bringen, ist entscheidend.
Die Wahl des Tools ist weniger wichtig als die Methode.
Ein aufgeräumter Arbeitsplatz fördert die Effizienz.
Sound Bites
"Wie sieht mein Single Source auf Shit aus?"
"Das Tool löst nicht den Workflow."
"E-Mail ist kein Ablagesystem."
Chapters
00:00 Einführung in die Single Source of Shit
02:51 Die Bedeutung eines zentralen Ablagepunkts
06:14 Der Umgang mit To-Do's und Inboxen
09:11 Planung und Delegation von Aufgaben