In dieser Episode des Get Shit Done in IT Podcasts diskutiert Michael Seidl die Auswirkungen von Low-Code und No-Code auf Entwickler. Er betont, dass diese Technologien nicht die Entwickler ersetzen, sondern ihnen helfen können, effizienter zu arbeiten. Zudem wird die Rolle der KI in der Softwareentwicklung thematisiert, wobei Seidl darauf hinweist, dass KI vor allem bei einfachen Aufgaben unterstützen kann, während komplexe Themen weiterhin menschliches Know-how erfordern. Abschließend ermutigt er Entwickler, sich weiterzuentwickeln und die neuen Technologien als Chance zu sehen.
Takeaways
Low-Code und No-Code sind keine Bedrohung für Entwickler.
Einfache Aufgaben können durch Low-Code-Plattformen automatisiert werden.
Entwickler sollten sich auf komplexe Themen konzentrieren.
KI kann die Effizienz bei der Programmierung steigern.
Ein gewisses Verständnis für IT ist notwendig, um Low-Code zu nutzen.
Die Zukunft der Entwicklung liegt in der Anpassungsfähigkeit.
Komplexe Programmierung erfordert menschliches Know-how.
End-User können mit Tools wie Power Automate viel erreichen.
Die Rolle der Entwickler wird sich, aber nicht verschwinden.
Fortschrittliche Entwickler werden auch in Zukunft gefragt sein.
Sound Bites
"Wir müssen die KI als Unterstützung sehen."
Chapters
00:00 Einführung in Low-Code und No-Code
03:07 Die Rolle von Entwicklern in der Zukunft
05:55 KI und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung
08:46 Abschluss und Ausblick