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Der Podcast beginnt mit einem humorvollen Einstieg über ein aussergewöhnliches Elektrofahrzeug: Ein russischer Bastler hat einen alten Lada mit 50 Akkubohrmaschinen zu einem provisorischen Elektroauto umgebaut. Diese skurrile Konstruktion sorgt für Belustigung bei den Hosts, wobei die orangefarbenen Bohrmaschinen wie ein "ausserirdischer Motor" aus der Motorhaube ragen. Trotz der offensichtlichen Sicherheitsbedenken - das Fahrzeug "raucht" mehrfach während der Testfahrt - schafft es der Lada, sich mit etwa 3 km/h fortzubewegen.
Als nordisches Pendant zu diesem DIY-Projekt erwähnt Volker den lebensgrossen Bugatti Chiron aus Lego, der mit 2.304 Lego-Motoren angetrieben wird und immerhin 5,3 PS erreicht. Mit einer beachtlichen Masse von 1,5 Tonnen bringt es das Lego-Fahrzeug auf 20-30 km/h - deutlich schneller als der Bohrmaschinen-Lada.
Im Hauptteil der Episode besprechen die Moderatoren den neuen Fiat Grande Panda (oder "Grand E" Panda), der kürzlich offiziell vorgestellt wurde. Der Wagen orientiert sich am Design des ursprünglichen Panda aus den 70er Jahren und kommt mit modernen Retro-Elementen wie pixeligen Scheinwerfern. Besonders interessant: Der Elektro-Panda verfügt über ein fest eingebautes, aufrollbares Ladekabel von etwa 7,5 Metern Länge, sodass man immer ein Kabel dabei hat und keinen wertvollen Kofferraum opfern muss.
Das Auto wird in drei Varianten erhältlich sein: als reiner Elektrowagen (ca. 25.000 Euro), als Hybrid und als klassischer Verbrenner (ca. 19.000 Euro). Die Moderatoren diskutieren kritisch diese Preispolitik und die Strategie mehrerer Antriebsarten, die technisch immer Kompromisse bedeutet. Julian erklärt, dass die Vielfalt an Antriebsarten damit zusammenhängt, dass Fiat 40% seiner Verkäufe in Lateinamerika und 40% im Nahen Osten erzielt, wo Elektroautos noch nicht so verbreitet sind.
Die Hosts sprechen auch über alternative, günstigere Elektroautos wie den BYD Seagull (unter 15.000 Euro) und den MG4, den Julian besonders häufig in Portugal und Spanien gesehen hat. Sie betonen, dass für Kleinwagen eine Reichweite von 250-300 Kilometern völlig ausreichend ist. Gegen Ende der Folge werfen sie einen Blick auf kommende Elektro-Sportwagen wie den elektrischen Porsche 718 Boxster mit einer erwarteten Reichweite von 400 km und den MG Cyberster.
Die Hosts schliessen mit einem Aufruf an die Zuhörer, Feedback zu geben, welche Themen sie in zukünftigen Folgen hören möchten, und bitten um Bewertungen auf Streaming-Plattformen.
Key Takeaways:
Support the show
Folge uns auf LinkedIn:
DiEMobilisten: https://linkedin.com/company/diemobilisten-podcast
Volker: https://www.linkedin.com/in/volker-froese/
Julian: https://www.linkedin.com/in/julianucros/
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Als nordisches Pendant zu diesem DIY-Projekt erwähnt Volker den lebensgrossen Bugatti Chiron aus Lego, der mit 2.304 Lego-Motoren angetrieben wird und immerhin 5,3 PS erreicht. Mit einer beachtlichen Masse von 1,5 Tonnen bringt es das Lego-Fahrzeug auf 20-30 km/h - deutlich schneller als der Bohrmaschinen-Lada.
Im Hauptteil der Episode besprechen die Moderatoren den neuen Fiat Grande Panda (oder "Grand E" Panda), der kürzlich offiziell vorgestellt wurde. Der Wagen orientiert sich am Design des ursprünglichen Panda aus den 70er Jahren und kommt mit modernen Retro-Elementen wie pixeligen Scheinwerfern. Besonders interessant: Der Elektro-Panda verfügt über ein fest eingebautes, aufrollbares Ladekabel von etwa 7,5 Metern Länge, sodass man immer ein Kabel dabei hat und keinen wertvollen Kofferraum opfern muss.
Das Auto wird in drei Varianten erhältlich sein: als reiner Elektrowagen (ca. 25.000 Euro), als Hybrid und als klassischer Verbrenner (ca. 19.000 Euro). Die Moderatoren diskutieren kritisch diese Preispolitik und die Strategie mehrerer Antriebsarten, die technisch immer Kompromisse bedeutet. Julian erklärt, dass die Vielfalt an Antriebsarten damit zusammenhängt, dass Fiat 40% seiner Verkäufe in Lateinamerika und 40% im Nahen Osten erzielt, wo Elektroautos noch nicht so verbreitet sind.
Die Hosts sprechen auch über alternative, günstigere Elektroautos wie den BYD Seagull (unter 15.000 Euro) und den MG4, den Julian besonders häufig in Portugal und Spanien gesehen hat. Sie betonen, dass für Kleinwagen eine Reichweite von 250-300 Kilometern völlig ausreichend ist. Gegen Ende der Folge werfen sie einen Blick auf kommende Elektro-Sportwagen wie den elektrischen Porsche 718 Boxster mit einer erwarteten Reichweite von 400 km und den MG Cyberster.
Die Hosts schliessen mit einem Aufruf an die Zuhörer, Feedback zu geben, welche Themen sie in zukünftigen Folgen hören möchten, und bitten um Bewertungen auf Streaming-Plattformen.
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