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Leute! Das Jahr ist wieder rum! Und zack! Es gibt mal wieder ne neue Folge!
Hach, das hat mal wieder sehr viel Spaß gemacht! Wir haben das vermisst! Wir hoffen, ihr auch!
Heute haben wir uns mal wieder ein schweres Thema vorgenommen! Vielleicht wäre ein einfacheres Thema zum reinkommen auch gut gewesen – aber das wären ja nicht wir!
Also atmet mal tief durch: Wir versuchen uns an einem schweren Thema! Und scheitern grandios! Aber das ist ja auch irgendwie Autoweird-typisch!
Heute soll es um das Thema Meritocracy gehen. Also ein System, in dem der- oder diejenige danach belohnt wird, wieviel die Person zu dem System beiträgt. Um im Tech-Kontext zu bleiben: Je mehr Commits, desto mehr Einfluss.
Das klingt auf dem Papier ja erstmal super! Und das Ziel finden wir auch erstmal gar nicht so abwegig. Allerdings gibt es da – wie bei vielen Sachen, die erstmal super klingen – auch ein paar Haken, die das System doch etwas fragwürdig erscheinen lassen. Darum soll es in der Folge gehen.
Warum ist es uns denn überhaupt so wichtig, dieses Thema anzusprechen? Zunächst mal sind wir in letzter Zeit über einen Blogpost gestolpert, der von einem Menschen stammt, der durchaus, die ein oder andere positive Erwähnung bei uns fand. Dieser DHH redet sich in diesem Post in Rage und verurteilt u.a. die Kritik an Meritocracy harsch und die kritisierenden Menschen als äußerst hinderlich und problematisch.
Gleichzeitig ist uns ein Youtube-Kanal aufgefallen, der sich auch mit diesem Thema auseinandersetzt und dies etwas anders sieht.
Meritocracy ist ein System, welches auch Zugangsvoraussetzungen hat. Und diese sind nicht immer gegeben. Das fällt einem wahrscheinlich nicht so stark auf, wenn man diese schon hat.
Wir haben das Gefühl, uns dazu äußern zu müssen. Wir sind ja auch Profiteure diese Systems. Und die ein oder andere Person hat uns in der Vergangenheit bereits als DHH-Fanboys bezeichnet. Es brennt uns also unter den Fingernägeln!
Uff! Was denkt ihr dazu? Lässt euch das kalt? Sind wir wieder viel zu spät dran? Was sind eure Gedanken?
Leute! Wenn ihr das hier lest und auch mal in die Folge reingehört habt: Vielen Dank für eure Treue und eure Geduld mit uns! Danke!
Bis bald!
Benedikt und Holger
Leute! Das Jahr ist wieder rum! Und zack! Es gibt mal wieder ne neue Folge!
Hach, das hat mal wieder sehr viel Spaß gemacht! Wir haben das vermisst! Wir hoffen, ihr auch!
Heute haben wir uns mal wieder ein schweres Thema vorgenommen! Vielleicht wäre ein einfacheres Thema zum reinkommen auch gut gewesen – aber das wären ja nicht wir!
Also atmet mal tief durch: Wir versuchen uns an einem schweren Thema! Und scheitern grandios! Aber das ist ja auch irgendwie Autoweird-typisch!
Heute soll es um das Thema Meritocracy gehen. Also ein System, in dem der- oder diejenige danach belohnt wird, wieviel die Person zu dem System beiträgt. Um im Tech-Kontext zu bleiben: Je mehr Commits, desto mehr Einfluss.
Das klingt auf dem Papier ja erstmal super! Und das Ziel finden wir auch erstmal gar nicht so abwegig. Allerdings gibt es da – wie bei vielen Sachen, die erstmal super klingen – auch ein paar Haken, die das System doch etwas fragwürdig erscheinen lassen. Darum soll es in der Folge gehen.
Warum ist es uns denn überhaupt so wichtig, dieses Thema anzusprechen? Zunächst mal sind wir in letzter Zeit über einen Blogpost gestolpert, der von einem Menschen stammt, der durchaus, die ein oder andere positive Erwähnung bei uns fand. Dieser DHH redet sich in diesem Post in Rage und verurteilt u.a. die Kritik an Meritocracy harsch und die kritisierenden Menschen als äußerst hinderlich und problematisch.
Gleichzeitig ist uns ein Youtube-Kanal aufgefallen, der sich auch mit diesem Thema auseinandersetzt und dies etwas anders sieht.
Meritocracy ist ein System, welches auch Zugangsvoraussetzungen hat. Und diese sind nicht immer gegeben. Das fällt einem wahrscheinlich nicht so stark auf, wenn man diese schon hat.
Wir haben das Gefühl, uns dazu äußern zu müssen. Wir sind ja auch Profiteure diese Systems. Und die ein oder andere Person hat uns in der Vergangenheit bereits als DHH-Fanboys bezeichnet. Es brennt uns also unter den Fingernägeln!
Uff! Was denkt ihr dazu? Lässt euch das kalt? Sind wir wieder viel zu spät dran? Was sind eure Gedanken?
Leute! Wenn ihr das hier lest und auch mal in die Folge reingehört habt: Vielen Dank für eure Treue und eure Geduld mit uns! Danke!
Bis bald!
Benedikt und Holger
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