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Victor Boniface war selbst überrascht, dass seine Auswechslung beim Heimspiel gegen Union Berlin von stehenden Ovationen der Zuschauer begleitet wurde. Es gibt Fußballstars, die würden das als selbstverständlich erachten – vor allem, wenn sie so gut und erfolgreich waren wie Victor Boniface in seiner Leverkusener Zeit.
Aber der Werder-Neuzugang reagierte anders. Darüber diskutieren WK-Chefreporter Jean-Julien Beer und der Bremer Sportjournalist Stefan Freye in der neuen Folge von "Grün auf Weiß – der Podcast".
Boniface war fast etwas verlegen, als er die Reaktion des Publikums vernahm, denn immer noch hat er kein Tor für Werder geschossen und noch längst nicht sein ganzes Können gezeigt. Dass er trotzdem so viel Unterstützung von den Fans zu spüren bekam, das will er in den kommenden Wochen und Monaten zurückzahlen, sagt Boniface. "Eine schöne Aussage", meint Beer und verweist auf den wichtigen Sprint von Victor Boniface in der 57. Minute, als er mit vollem Einsatz einen Konter der Berliner stoppte. "Mit dieser einen Szene hat Victor Boniface gezeigt: Er will, er haut sich rein für Werder – und deshalb darf er gerne so weitermachen."
Im Podcast geht es um das Standing des Stürmerstars in der Bremer Kabine und den Unterschied zu Naby Keita, der mit seinen Star-Attitüden bei Werder und bei seinen Mitspielern kläglich scheiterte.
Doch nach dem 1:0-Heimsieg gegen Union geht es auch um Trauer, weil der Tod von Werder-Legende Max Lorenz wenige Stunden vor dem Anpfiff des Spiels bekannt wurde. Beer und Freye erzählen von ihren Begegnungen mit Max Lorenz, einem ganz besonderen Werderaner.
By Jean-Julien Beer und Stefan FreyeVictor Boniface war selbst überrascht, dass seine Auswechslung beim Heimspiel gegen Union Berlin von stehenden Ovationen der Zuschauer begleitet wurde. Es gibt Fußballstars, die würden das als selbstverständlich erachten – vor allem, wenn sie so gut und erfolgreich waren wie Victor Boniface in seiner Leverkusener Zeit.
Aber der Werder-Neuzugang reagierte anders. Darüber diskutieren WK-Chefreporter Jean-Julien Beer und der Bremer Sportjournalist Stefan Freye in der neuen Folge von "Grün auf Weiß – der Podcast".
Boniface war fast etwas verlegen, als er die Reaktion des Publikums vernahm, denn immer noch hat er kein Tor für Werder geschossen und noch längst nicht sein ganzes Können gezeigt. Dass er trotzdem so viel Unterstützung von den Fans zu spüren bekam, das will er in den kommenden Wochen und Monaten zurückzahlen, sagt Boniface. "Eine schöne Aussage", meint Beer und verweist auf den wichtigen Sprint von Victor Boniface in der 57. Minute, als er mit vollem Einsatz einen Konter der Berliner stoppte. "Mit dieser einen Szene hat Victor Boniface gezeigt: Er will, er haut sich rein für Werder – und deshalb darf er gerne so weitermachen."
Im Podcast geht es um das Standing des Stürmerstars in der Bremer Kabine und den Unterschied zu Naby Keita, der mit seinen Star-Attitüden bei Werder und bei seinen Mitspielern kläglich scheiterte.
Doch nach dem 1:0-Heimsieg gegen Union geht es auch um Trauer, weil der Tod von Werder-Legende Max Lorenz wenige Stunden vor dem Anpfiff des Spiels bekannt wurde. Beer und Freye erzählen von ihren Begegnungen mit Max Lorenz, einem ganz besonderen Werderaner.