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Die Entwicklungen zu Beginn des Jahres in Kasachstan haben der Welt vor Augen geführt, worum es sich bei dem Land, das bisher nur wenig auf der politischen Weltbühne zu finden war, handelt. Eine Diktatur.
Das Erbe der Sowjetunion greift bis heute, die Zivilgesellschaft ist schwach, auf Proteste von unten reagiert die Staatsgewalt mit voller Härte – und mit Schießbefehl.
Über das Erbe des Stalinismus, aber auch eine andere Interpretation der UdSSR-Geschichte durch die kasachische Brille sprechen wir mit dem Osteuropahistoriker Dr. Gero Fedtke von der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
„Positiv gewertet werden Modernisierung, Stabilität und bescheidener Wohlstand. Auf der anderen Seite stehen die Gewalt im Stalinismus und die repressiven Methoden des Staates.“
Die Entwicklungen zu Beginn des Jahres in Kasachstan haben der Welt vor Augen geführt, worum es sich bei dem Land, das bisher nur wenig auf der politischen Weltbühne zu finden war, handelt. Eine Diktatur.
Das Erbe der Sowjetunion greift bis heute, die Zivilgesellschaft ist schwach, auf Proteste von unten reagiert die Staatsgewalt mit voller Härte – und mit Schießbefehl.
Über das Erbe des Stalinismus, aber auch eine andere Interpretation der UdSSR-Geschichte durch die kasachische Brille sprechen wir mit dem Osteuropahistoriker Dr. Gero Fedtke von der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
„Positiv gewertet werden Modernisierung, Stabilität und bescheidener Wohlstand. Auf der anderen Seite stehen die Gewalt im Stalinismus und die repressiven Methoden des Staates.“