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Mehrere Monate war Jens Mack sprachlos. Zumindest hier in seinem Podcast. „Ich hätte wohl sonst nur geschrien“, sagt der Gründer und Inhaber von Heartbrands – und klärt in Folge 17 von Mack up auf, warum er so lange Sendepause gemacht hat. Er brauchte Zeit und Kraft, um Veränderungen in seiner Hamburger Kreativagentur nicht nur zu managen, sondern auch, um sie persönlich zu verarbeiten. Was er meint mit „vernichtender Gewalt des Stillstands“ sowie dem „Ringen mit der Vergeblichkeit von Initiative und Unternehmenslust“, erzählt Jens Mack seinem Gesprächspartner Jan Schütte gewohnt offenherzig. Doch der selbsternannte „Kämpfer“ hat im Tal der vergangenen Wochen auch zwei neue Geschäftsideen entwickelt. Eine davon dreht sich um das Thema „entscheiden lernen“, die andere um KI, Stichwort „Gamechanger“. Und dann ist da die Malerei, auf die er am Schluss der Episode zu sprechen kommt. Woran er aktuell arbeitet und was das mit der Beschäftigung mit der eigenen Endlichkeit zu tun hat.
By Jens MackMehrere Monate war Jens Mack sprachlos. Zumindest hier in seinem Podcast. „Ich hätte wohl sonst nur geschrien“, sagt der Gründer und Inhaber von Heartbrands – und klärt in Folge 17 von Mack up auf, warum er so lange Sendepause gemacht hat. Er brauchte Zeit und Kraft, um Veränderungen in seiner Hamburger Kreativagentur nicht nur zu managen, sondern auch, um sie persönlich zu verarbeiten. Was er meint mit „vernichtender Gewalt des Stillstands“ sowie dem „Ringen mit der Vergeblichkeit von Initiative und Unternehmenslust“, erzählt Jens Mack seinem Gesprächspartner Jan Schütte gewohnt offenherzig. Doch der selbsternannte „Kämpfer“ hat im Tal der vergangenen Wochen auch zwei neue Geschäftsideen entwickelt. Eine davon dreht sich um das Thema „entscheiden lernen“, die andere um KI, Stichwort „Gamechanger“. Und dann ist da die Malerei, auf die er am Schluss der Episode zu sprechen kommt. Woran er aktuell arbeitet und was das mit der Beschäftigung mit der eigenen Endlichkeit zu tun hat.